Quickborn (em) Mit falschen Behauptungen fordern sogenannte Drücker die Kunden der Stadtwerke Quickborn zu einem Versorgerwechsel auf. Das Unternehmen distanziert sich nachdrücklich von derartigen Methoden und warnt generell vor Haustürgeschäften.

Aufdringliche Werber sind zurzeit im Raum Quickborn unterwegs und drängen Verbraucher zwischen Tür und Angel zur Unterschrift unter einen neuen Energieliefervertrag. So berichteten Kunden in Ellerau von einem Werber, der behauptete, dass die Stadtwerke Quickborn pleite seien, von RWE aufgekauft und Kunden jetzt bei diesem Konzern einen Vertrag unterschreiben müssten.

Die Stadtwerke Quickborn weisen entschieden darauf hin: Solche Aussagen und Informationen sind falsch! „Es handelt sich um Methoden von unseriösen Werbern, vor denen wir nur warnen können. Verbraucher sollten sich nicht unter Druck setzen lassen“, so Dr. Panagiotis Memetzidis, Geschäftsführer der Stadtwerke Quickborn GmbH.

Die Stadtwerke Quickborn warnen vor Haustürgeschäften oder aufdringlichen Werbeanrufen, die oft mit falschen Behauptungen verbunden sind und die Verbraucher zu Vertragsabschlüssen drängen. In diesem Zusammenhang machen die Stadtwerke noch einmal deutlich, dass sie selbst grundsätzlich keine Verträge an der Haustür oder am Telefon anbieten, sondern Kunden persönlich im Service-Center in der Pinneberger Straße 2 beraten oder Anfragen unter der Stadtwerke-Telefonnummer 04106/616-100 bearbeiten.

Tipp der Stadtwerke Quickborn
Wer voreilig einen Vertrag an der Haustür oder bei einem Anruf abgeschlossen hat, kann diesen innerhalb von zwei Wochen schriftlich widerrufen. Im Zweifel helfen die Mitarbeiter der Stadtwerke gern weiter.