Quickborn (red/ls) Der Name deutet es ein wenig an: Der black rose gospel Hasloh singt afrikanische und englischsprachige Gospels. Der Name zeigt gleichzeitig die Verbundenheit mit dem Ort Hasloh. Hier wurde die „Schwarze Rose“ bereits im Jahr 1934 vom Rosenpionier Max Krause gezüchtet. Am Sonntag, 7. September, geben sie auf einem Konzert in der Marienkirche Quickborn neue Lieder zum Besten.

Sprachlich ist der black rose gospel Hasloh dabei ganz flexibel: Es werden Lieder aus Tansania, Südafrika, Zaire, Kenia, dem Kongo und anderen Ländern des schwarzen Kontinents und häufig auch Gospelsongs in englischer Sprache gesungen.

„Oh happy day“
Unter seinem Leiter Kai Schnabel hat der Chor ein hohes Niveau erreicht. Altes und Modernes ist ihnen dabei gleich lieb, seien es Klassiker wie „Oh happy day“ oder „I say a little prayer for you“ aus dem bekannten Musical „Sister Act“.

Da der Chor regelmäßig bei Konfirmationen, Gottesdiensten, Benefizveranstaltungen und Hochzeiten singt, gehören neben Kirchenliedern auch einige Popsongs zu dem umfangreichen Programm. Am 7. September werden neue Gospels in englischer und afrikanischer Sprache dargeboten. Beginn des Konzertes ist um 17 Uhr. Übrigens: Der Chor probt jeden Mittwoch von 20 bis 21.30 Uhr in den Räumen der Kirche in Hasloh und ist immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern, die genauso viel Spaß an der Musik haben.

Foto: Die Mitglieder von black rose gospel Hasloh verbindet die Liebe zur Musik. Interessierte sind herzlich zu den Proben willkommen!