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Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Abschied nehmern "Letzte-Hilfe-Kurs" in Quickborn
Quickborn Sterben als Teil des Lebens: Interessierte können sich zum Thema Letzte Hilfe, Sterbebegleitung und Tod bei den Johannitern am 25. Januar 2025 kostenlos informieren
Der Tod ist ein Thema, über das die meisten Menschen nicht gerne sprechen. Wenn Angehörige, Freunde oder Verwandte sich ihrem Lebensende nähern, wissen daher viele nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollen. In Letzte-Hilfe-Kursen lernen sie, wie sie sterbenden Menschen zur Seite stehen können. Einen solchen Kurs bietet der Ambulante Hospizdienst Elmshorn/Quickborn am 25. Januar von 14 bis 18 Uhr kostenlos für Interessierte an. Um Anmeldung wird gebeten: mareke.oltmanns@johanniter.de oder 04121 780 1368. Der Kurs findet in den Räumlichkeiten der Johanniter-Unfall-Hilfe in Quickborn statt (Justus-von-Liebig-Ring 18).
„Bei den Johannitern machen viele Menschen normalerweise einen Erste-Hilfe-Kurs – und hoffen natürlich, dass sie dieses Wi
22.01.2025
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Informationsabend: Ausbildung zur ambulanten Hospizbegleitung
Quickborn (em) Die Johanniter bilden Ehrenamtliche zur ambulanten Hospizbegleitung aus – Interessierte können sich am 18. November in Quickborn und am 20. Januar in Elmshorn informieren.
Was bedeutet es, Menschen in ihrer letzten Lebensphase als ehrenamtliche Hospizbegleitung zur Seite zu stehen? Darüber informiert der Ambulante Hospizdienst Elmshorn/Quickborn der Johanniter an zwei Abenden: am 18. November in Quickborn (Justus-von-Liebig-Ring 18) und am 20. Januar in Elmshorn (Esmarchstr. 22/24) jeweils um 18 Uhr.
„Wer Interesse an einem sinnstiftenden Ehrenamt in der ambulanten Hospizbegleitung hat, den laden wir herzlich ein“, erklären Mareke Oltmanns und Evelyn Werner von der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Die Informationsabende richten sich aber auch an Menschen, die sich allgemein mit den Themen Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen möchten.
Um Anmeldung wird gebeten: telefonisch unter 04106 653-532 oder 04121 7801-368, per E-Mail unter [hospizdienst.
15.11.2024
SPD Ortsverein Quickborn
"Droht der Quickborner Innenstadt ein Ladensterben?"
Quickborn (em) Die SPD Quickborn ist besorgt um die Lage in der Quickborner Innenstadt. In einer Mitteilung des Referenten für Presse Johann Reese macht sie die derzeitige Problematik deutlich: "Quickborns Innenstadt ist als historischer Stadtkern auf der einen Seite ein traditionell geprägter Ort, auf der anderen Seite steht eine moderne Bahnhofstraße mit neuen Gebäuden, einigen Läden und Wohnungen. Bedauerlicherweise erweckt das aktuelle Bild aber den Anschein, dass vor allem am Anfang der Bahn-hofstrasse und auch an/in der Klöngasse immer mehr Geschäfte schließen oder nur für kurze Zeit dort verweilen. So schloss mit der Papeterie Knoll am Ende letzten Jahres eines der beständigsten Geschäfte der Quickborner Innenstadt. Um nun einen vergleichbaren Fachhandel zu besuchen müssten Quickbornerinnen und Quickborner nach Henstedt-Ulzburg oder Norderstedt fahren.
Einen Überblick über den Wandel der Bahnhofstraße gab es bereits im Quickborner Tageblatt zu lesen.
15.01.2024
VHS QUickborn
VHS-Opernfahrt La Traviata in der Hamburger Staatsoper
Quickborn (em) Die VHS Quickborn bietet im Frühjahr, am Donnerstag, 04. Mai 2023 um 19.30 Uhr, eine gemeinsame Busfahrt zur Opernvorstellung von La Traviata in der Hamburger Staatsoper an. Der Anmeldeschluss ist der 1. März.
Johannes Eraths Inszenierung von Verdis erfolgreichster Oper feierte 2013 in Hamburg eine überzeugende Premiere: „Das Update eines Klassikers mit viel verdientem Beifall", urteilt das Hamburger Abendblatt. Die Geschichte um Prostitution und Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi die Gelegenheit, sein großes Thema - Liebe, die an gesellschaftlichen Bedingungen scheitert - neu zu formulieren.
Violetta Valéry ist die begehrteste Kurtisane der Pariser Halbwelt. Alfredo Germont verliebt sich in die an Schwindsucht erkrankte Violetta. Durch ihre Liebe begreift sie die Leere ihres bisherigen Lebens und lernt erstmals das bescheidene Glück kennen. Doch Alfredos Vater fordert Violetta auf, seinen Sohn um der Familienehre willen zu verlassen. So läs
09.02.2023
Stadt Quickborn
WIR WERDEN ALLE STERBEN! – Panik für Anfänger
Quickborn (em) Lutz Von Rosenberg Lipinsky präsentiert: WIR WERDEN ALLE STERBEN! Panik für Anfänger Kabarett am 17. Februar um 19.30 Uhr.
Deutschland ist in Aufruhr - jeden Morgen dieselbe Frage: Worüber regen wir uns heute auf? Und: Womit beginnen wir? Flüchtlinge oder Aldi-Toast? Politiker oder öffentliche Verkehrsmittel? Die Zeitung selbst? Oder über dieses Internet? Wer jagt uns mehr Angst ein: Die Mehrwertsteuer oder doch die Ehefrau? Und jeden Abend dieselbe Sorge: Sind beide morgen noch da?
Wir wachen schweißgebadet auf und schlafen aufgebracht ein. Wenn überhaupt. Wir fühlen uns bedroht wie selten zuvor: Ein Schreck jagt den nächsten und keiner lässt nach. Finanzkrise, Klimawandel, Zuwanderung: All überall sind die Bürger besorgt. Das Wetter wird immer schlechter und das Leben immer teurer. Das Abendland geht unter und die SPD gleich mit.
Die öffentliche Panik ist groß - und wächst stetig. Angeblich ernähren wir uns falsch, werden aber auc
06.02.2018
Stadt Quickborn
Kabarett: „WIR WERDEN ALLE STERBEN! – Panik für Anfänger“
Quickborn (em) Deutschland ist in Aufruhr jeden Morgen dieselbe Frage: Worüber regen wir uns heute auf? Und: Womit beginnen wir? Flüchtlinge oder Aldi-Toast? Politiker oder öffentliche Verkehrsmittel? Die Zeitung selbst? Oder über dieses Internet? Wer jagt uns mehr Angst ein: Die Mehrwertsteuer oder doch die Ehefrau? Und jeden Abend dieselbe Sorge: Sind beide morgen noch da?
Wir wachen schweißgebadet auf und schlafen aufgebracht ein. Wenn überhaupt. Wir fühlen uns bedroht wie selten zuvor: Ein Schreck jagt den nächsten und keiner lässt nach. Finanzkrise, Klimawandel, Zuwanderung: All überall sind die Bürger besorgt. Das Wetter wird immer schlechter und das Leben immer teurer. Das Abendland geht unter und die SPD gleich mit.
Die öffentliche Panik ist groß und wächst stetig. Angeblich ernähren wir uns falsch, werden aber auch immer älter. Angeblich werden wir immer älter, aber sterben auch aus. Angeblich sterben wir aus aber wir sollen trotzdem vorher noch
06.12.2017
Polizei
Vermisster Boxer erschossen in Quickborn aufgefunden
Quickborn (em) Nach dem Fund einer Männerleiche nahe dem Rastplatz Holmmoor in Quickborn laufen die Ermittlungen der Itzehoer Mordkommission und der Staatsanwaltschaft Itzehoe weiterhin auf Hochtouren. Die Identifizierung des Toten ist auch heute noch nicht abgeschlossen. Dass es sich bei ihm um einen seit dem 23. Juni Vermissten aus Schenefeld handelt, ist allerdings nicht ausgeschlossen.
Nach Ergebnissen aus der Hamburger Rechtsmedizin ist der Mann, den ein LKW-Fahrer am Freitagabend aufgefunden hat, erschossen worden. Die Bekleidung der Leiche und einige körperliche Merkmale deuten darauf hin, dass es sich um den vermissten 22-jährigen Boxer aus dem Hamburger Rand handelt. Das abschließende Ergebnis eines DNA-Abgleichs liegt allerdings noch nicht vor und wird innerhalb der nächsten Tage erwartet. Hinweise zum Täter liegen bis jetzt nicht vor. Anhaltspunkte darauf, warum der Mann sterben musste, gibt es derzeit ebenfalls keine. Weitere Auskünfte können aktuell nicht
24.07.2017
VHS
Klassenausflug zur Gedenkstätte Bergen-Belsen
Quickborn (em) Wie wird der Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges gedacht? Schülerinnen und Schüler des Elsensee- und Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Quickborn berichten über ihre Spurensuche.
Anlässlich des Volkstrauertags am Sonntag, 13. November, fuhren Schüler des Elsensee-Gymnasiums gemeinsam mit Schülern des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums am Dienstag, 1. November, in die Lüneburger Heide, um die Gedenkstätte Bergen-Belsen und umliegende Soldatenfriedhöfe zu besuchen. „Wir wollten der Frage nachgehen, wie in verschiedenen Kulturkreisen den Opfern der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und des zweiten Weltkrieges heute gedacht und wie an diese Zeit an jenen Orten erinnert wird. Den Auftakt bildete der Besuch dreier Soldatenfriedhöfe, auf denen hauptsächlich Menschen aus der Sowjetunion, Deutschland und dem Commonwealth beerdigt wurden. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Ruhestätten hätten frappierender nicht sein können. De
07.11.2016
