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Stadtwerke Quickborn
Vorplanungen für den Wasserwerk-Neubau sind abgeschlossen
Quickborn (em) Wasser ist die Quelle allen Lebens und auch in Quickborn eine wertvolle Ressource. Um den steigenden Bedarf und die Qualitätssicherung des Trinkwassers für Quickborn und das Umland nachhaltig zu gewährleisten, plant der Wasserförderverband Quickborn den Bau eines neuen, hochmodernen Wasserwerks. Mit einer Investition von etwa 25 Millionen Euro soll die Versorgungskapazität und Effizienz erheblich gesteigert werden.
Das bestehende Wasserversorgungssystem versorgt heute rund 40.000 Menschen in Quickborn, Alveslohe, Bilsen, Hemdingen, Langeln, Heede, Bevern, Bullenkuhlen, Seeth-Ekholt und Ellerau. Die beiden vorhandenen Wasserwerke stammen aus den Jahren 1962 und 1980 und sind an ihre technischen Grenzen gestoßen. Die Nachfrage steigt kontinuierlich, und die Anforderungen an Kapazität und Versorgungssicherheit nehmen zu. Eine Sanierung der bestehenden Anlagen ist jedoch wirtschaftlich und technisch keine langfristige
25.11.2024
Stadt Quickborn
Stadt und Stadtwerke unterzeichnen Wasserkonzessionsvertrag
Quickborn (em) Am 15. Mai 2023 unterzeichnen Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann und Dr. Panagiotis Memetzidis, Geschäftsführer der Stadtwerke Quickborn GmbH, einen Wasserkonzessionsvertrag und stellen die Wasserversorgung der Stadt Quickborn für weitere 30 Jahre sicher.
„Die Stadt Quickborn ist dafür verantwortlich, ihre Bürgerinnen und Bürger mit Frischwasser zu versorgen“, erklärt Bürgermeister Thomas Beckmann. "Dieser Verantwortung kommen wir nach, indem wir die Konzession einem zuverlässigen Partner übertragen. Ich freue mich sehr, dass die Stadtwerke Quickborn diese Aufgabe weiterhin übernehmen und die Bürgerinnen und Bürger der Stadt ab dem 1. Januar 2025 für weitere 30 Jahre mit Wasser versorgen. Wir haben uns bewusst für die maximale Laufzeit von 30 Jahren entschieden, um maximale Sicherheit zu haben. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel.“
Der aktuelle Vertrag läuft noch bis zum 31.12.2024, danach tritt der neue Vertrag in Kraft.
16.05.2023
Stadt Quickborn
Hohe Wald- und Grasbrandgefahr in Quickborn und Umgebung
Quickborn (em) Die Waldbrandgefahr in Schleswig-Holstein und somit auch in Quickborn ist infolge der langen Trockenheit wieder angestiegen. Der Waldbrandgefahrenindex WBI ist für viele Teile des Landes auf Warnstufe vier gesetzt worden. Das bedeutet hohe Waldbrandgefahr.
Der WBI beschreibt das meteorologische Potential für die Entstehung von Waldbränden. Er zeigt die Waldbrandgefahr in fünf Gefahrenstufen an, von Stufe eins, „sehr geringe Gefahr“ bis Stufe fünf, „sehr hohe Gefahr“.
Besonders gefährlich wird es, wenn Spaziergänger im Wald Müll entsorgen, insbesondere Glasflaschen, und sich nicht an das Rauchverbot halten oder auf trockenen Grünflächen parken. Glasscherben wirken wie Brenngläser. Jeder winzige Funke aus der Zigarette kann auf trockenem Waldboden oder trockener Grasfläche genauso rasend schnell Flächenbrände verursachen wie das aufgeheizte Fahrzeugteil, das die Wärme an den Boden abgibt.
Die Stadt Quickborn appelliert an die Be
19.08.2020
Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Feuer zerstört Gartenhaus und greift auf Waldgebiet über
Quickborn (em) An die 80 Einsatzkräfte von mehreren freiwilligen Feuerwehren haben am Dienstagnachmittag, 21.April einen Waldbrand in Quickborn bekämpft. Dabei wurden zwei Wohngebäude vor dem Feuer geschützt. Der Einsatz dauerte mehr als drei Stunden. Personen wurden nicht verletzt.
Um Punkt 14 Uhr schrillten die Alarmmelder bei der Freiwilligen Feuerwehr Quickborn. Gemeldet war am Harksheider Weg, östlich der Autobahn 7, eine brennende Gartenhütte; das Feuer sollte auf den Wald übergreifen. Bereits auf der Anfahrt war eine große Rauchsäule zu erkennen. Vor Ort bestätigte sich diese Lage. Die Gartenhütte war bereits heruntergebrannt. Das Feuer trieb, angefacht durch den böigen Ostwind, in das angrenzende Waldstück hinein. Der stellvertretende Quickborner Wehrführer Daniel Dähn ließ die Alarmstufe zügig auf Feuer 3 erhöhen mit Vollalarm für die FF Quickborn sowie Alarm für einen Zug der FF Norderstedt. Zudem beorderte er von der Kommunalen Feuerwehrbereitsc
22.04.2020
Kreisfeuerwehrverband
Feuer in einem kleinen Haus
Quickborn (em) In der Nacht zu Donnerstag, 2. Februar, ist in Quickborn ein kleines Haus Raub der Flammen geworden. Das am Birkenweg abgelegen in einem Waldgebiet gelegene eingeschossige Gebäude mit der Grundfläche von 3 x 5 Metern stand bereits vollständig in Flammen, als das Feuer entdeckt wurde.
Personen wurden nicht verletzt. Aufwändig war für die mit 35 Kräften ausgerückte Freiwillige Feuerwehr Quickborn der Aufbau der Wasserversorgung. Zum nächsten Hydranten musste eine etwa 400 Meter lange Leitung verlegt werden. Zur Brandbekämpfung selbst nahmen die Helfer unter Atemschutz zwei Strahlrohre vor. Dabei nutzten sie ein rund um das Häuschen aufgebaute Gerüst, um von oben zu löschen.
Der Einsatz dauerte gut zwei Stunden. Der Schlauchwagen des Kreisfeuerwehrverbandes Pinneberg brachte anschließend neues Verbrauchsmaterial (Schläuche und Atemluftflaschen) zur Feuerwache Quickborn. Die Schadenshöhe und Brandursache sind noch unklar.
Kräfte FF Quickb
02.02.2017
Freiwillige Feuerwehr Quickborn
Feuerwehreinsatz in brennender Lagerhalle
Quickborn (em) Am Montag, 24. Oktober, um 9.38 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Quickborn zu einer brennenden Lagerhalle gerufen. Das Gelände an der Berckholtzstraße besteht aus mehreren Gebäuden, hauptsächlich Lagerschuppen, Hallen und Baracken. In einigen von ihnen wird Sprengstoff für Feuerwerke gelagert. Zudem ist das Gelände abgelegen und ein Hydrant für die Wasserversorgung nicht in direkter Nähe.
Bereits vor dem Ausrücken meldete die Leitstelle, dass es sich um ein bestätigtes Feuer handelt und die Lagerhalle in Vollbrand stünde. Wegen der abnehmenden Tagesverfügbarkeit der Einsatzkräfte und aufgrund der oben aufgeführten Gründe ließ Einsatzleiter und stellvertretender Zugführer Thomas Schröder bereits auf der Anfahrt die Feuerwehren aus Hasloh und Bilsen nachalarmieren. Letztere musste jedoch nicht mehr tätig werden.
Vor Ort brannte eine offene Halle mit einem Ausmaß von circa 30 mal 10 Meter auf der linken Gebäudehälfte. An diese grenzte
25.10.2016
Kreisfeuerwehrverband
Großfeuer vernichtet Tennishalle und Vereinsheim
Quickborn (em) In der Nacht zu Dienstag, 4. Oktober, ist in Quickborn die Tennishalle des TuS Holstein Quickborn mit der dazugehörenden Vereinsgastronomie abgebrannt.
Mehr als 100 Kräfte waren und sind noch im Einsatz. Personen wurden nicht verletzt. Die Höhe des Sachschadens dürfte im höheren sechsstelligen Euro-Bereich liegen. Zur Brandursache liegen der Feuerwehr keine Erkenntnisse vor. Der Komplex im rückwärtigen Bereich des Harksheider Wegs stand beim Eintreffen der ersten, um 1.30 Uhr alarmierten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Quickborn in hellen Flammen. Wehrführer Wido Schön ließ sofort einen weiteren Löschzug der FF Norderstedt hinzuziehen. Das Feuer hatte sich zu diesem Zeitpunkt aber bereits auf das gesamte Gebäude ausgedehnt. Ein Innenangriff war nicht mehr möglich und auch nicht nötig, da keine Personen gefährdet waren. Die Feuerwehr nahm mehrere Strahlrohre und Monitore von außen vor. Die Wasserversorgung wurde auf der Ostseite über Hydranten
04.10.2016
Feuerwehr
Großeinsatz wegen undichtem Gastank
Quickborn (em) Der Einsatz wegen eines nach missglückten Baumfällarbeiten Leck geschlagenen Gastanks in Quickborn ist am Sonnabend, 1. November, nach mehr als sieben Stunden gegen 22 Uhr beendet worden.
Insgesamt waren rund 180 Kräfte der freiwilligen Feuerwehren Quickborn, Hasloh, Halstenbek und Friedrichsgabe sowie des ABC-Dienstes/Löschzug Gefahrgut Kreis Pinneberg und der Feuerwehrbereitschaft Kreis Pinneberg im Einsatz gewesen. Verletzt wurde niemand. Das Leck in dem frei stehenden Gastank neben einem Einfamilienhaus konnte gegen 19 Uhr geschlossen werden.
Daraufhin wurde die Vollsperrung der in unmittelbarer Nähe verlaufenen Autobahn 7 gegen 19.30 Uhr aufgehoben. Im Quickborner Stadtgebiet war es daher zu erheblichen Verkehrsbehinderungen gekommen. Um das Leck zu schließen mussten Feuerwehrleute erst die auf den Tank gefallene Tanne beseitigen. Wegen des explosionsfähigen Gas-Luft-Gemischs verbot sich der Einsatz einer Kettensäge. Trupps à neun Kräfte un
03.11.2014
