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Immobilienzentrum Kaltenkirchener Bank

Leben und Wohnen „Am Wald“ in Kaltenkirchen

21.03.2023

Artikel

Norderstedt

Bebauungsplan 250 "Weg am Denkmal und Glashütter Weg" kann eingesehen werden

Norderstedt (em) Die Pläne für den Bebauungsplan Nr. 250 „zwischen Weg am Denkmal und Glashütter Weg“ können zwischen Montag, 12. Februar, und Donnerstag, 14. März, im Rathaus Norderstedt (Rathausallee 50) öffentlich eingesehen werden. Die Pläne hängen im Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr, Fachbereich Planung (2. Stock) während der regulären Öffnungszeiten zur Ansicht aus. Bis Stichtag 14. März können Bürger*innen Stellungnahmen zu den Plänen abgeben. In dem Bereich zwischen Glashütter Weg und Weg Am Denkmal, in dem teilweise sehr tiefe Grundstücke vorhanden sind, besteht der Wunsch vieler Eigentümer*innen auch im hinteren Grundstücksteil bauen zu können. Dieser Wunsch nach einer Nachverdichtung im Bestand ist in den aktuellen Entwurf für den Bebauungsplan Nr. 250 eingeflossen. Das dem Bebauungsplan zugrundeliegende städtebauliche Konzept sieht eine nachhaltige städtebauliche Weiterentwicklung des vorhandenen Bestandsquartieres durch eine
12.02.2024
Norderstedt

Diskussion mit dem Umweltminister: Kommunaler Klimaschutz und Energiewende als Chance

Norderstedt (em) Der Ortsverband Norderstedt von Bündnis90/Die Grünen empfing Umweltminister Tobias Goldschmidt zu einem Grünschnack zum Kommunalen Klimaschutz. Im gut besuchten Restaurant Tunici wurden die Herausforderungen an die Kommune von vielen Seiten beleuchtet. Im Impulsreferat erläuterte der Minister, dass die Anstrengungen CO2 einzusparen keinen Selbstzweck sind. Schon heute muss das Land erhebliche Mittel aufwenden, um die Deiche für den auch heute schon steigenden Meeresspiegel zu ertüchtigen. Der Wasserspiegel ändert sich auch auf der Landseite und hat Einfluss auf Biodiversität und Landwirtschaft. Dies war nur ein Beispiel dafür, dass fehlende Investitionen in den Klimaschutz in der Zukunft noch größere Kosten hervorrufen würden. Auch wenn aktuelle Wärmepumpen eine wichtige Quelle für Einzelhäuser sind, wird als optimale Lösung in Siedlungsgebieten der konsequente Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen gesehen. In diesen Netzen kann dann flexibel
11.05.2023
Bad Bramstedt

Geförderter Wohnungsbau an der Bimöhler Straße

Bad Bramstedt (em) Bad Bramstedt. Im letzten Bauabschnitt der Wohngebiete an der Bimöhler Straße sollen etwa 80-90 geförderte Wohnungen („sozialer Wohnungsbau“) entstehen. Das erfreut die Bad Bramstedter Sozialdemokraten. Gudrun Baum: „Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum. Dies wird ein wichtiger Beitrag dazu.“ Für die Vergabe der Grundstücke für Ein-/Zweifamilienhäuser strebt die SPD eine Vergabe nach einem Einheimischenmodell an. Das war Gegenstand der Beratungen in der jüngsten Sitzung des städtischen Planungsausschusses. Die BIG-Bau Projekt- und Stadtentwicklung aus Kiel als Träger des Vorhabens stellte dem Ausschuss ihre Pläne vor, wie sie das Gelände südlich der Bimöhler Straße/Moorstücken bis hin zum Brunnenweg als neues Wohngebiet gestalten möchte. Vorgesehen ist dort eine etwa gleiche Anzahl von jeweils 160 Wohnungen im Geschosswohnungsbau (Mietwohnungen) und in Einzel- , Doppel- und Reihenhäusern. Die BIG-Bau führt die Erschli
14.06.2022
Norderstedt

Bebauungsplan Westl. Kringelkrugweg kann eingesehen werden

Norderstedt (em) Vom 20. Juli bis 3. September können sich die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Norderstedt im Rathaus über den Bebauungsplan Nr. 326 (nördlich Harkshörner Weg, westlich Kringelkrugweg) informieren und Stellungnahmen abgeben. Die Pläne können während der Dienststunden (Mo.- Fr. 8.30 12 Uhr, Mo.- Mi. 13 16 Uhr, Do. 13 18 Uhr) eingesehen werden wegen der Corona-Pandemie aber ausschließlich nach telefonischer Anmeldung. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr hatte in seiner Sitzung am 18. Juni den Entwurf des Bebauungsplanes, im Bereich der derzeit zu landwirtschaftlichen Zwecken genutzte Ackerfläche, beschlossen. Der Entwurf des Bebauungsplanes sieht eine einzeilige Bebauung von Einzelhäusern mit vier bis sechs Wohneinheiten in zweigeschossiger Bauweise vor. Die Wohngebäude dürfen maximal 11,50 Meter hoch sein und müssen eine gewisse Dachneigung (von mindestens 25 Grad) aufweisen. Staffelgeschosse im zweiten Obergeschoss sollen ausg
10.07.2020
Bad Segeberg

„Schützen Sie, was Ihnen lieb und teuer ist“

Bad Segeberg/Hamburg (sh/kv) Es gibt viele Gründe etwas für die eigene Sicherheit zu tun. Die meisten Menschen sind der Meinung, dass man mit einer Versicherung genug dafür getan hätte und ausreichend geschützt ist. Was jedoch ein Trugschluss ist, denn sie ersetzt nur den materiellen Schaden der durch einen Einbruch entsteht. Jedoch kann keine Versicherung der Welt das Wohl ihrer Liebsten schützen. Auch den Verlust von kostbarem Familienschmuck oder Sammlerstücken, kann sie nicht annähernd ersetzen. Von den psychischen Folgen, die solch ein Eingriff in die Privatsphäre mit sich bringen kann ganz zu schweigen. Zudem entstehen abgesehen von den gestohlenen Sachwerten außerdem oft noch erhebliche Sachbeschädigungen, die den Wert der gestohlenen Sachen nicht selten übersteigen. Alarmanlagen bieten gerade hier ausgezeichneten Schutz. Sie wirkt abschreckend und durch ihre Meldewirkung steigert sie das Risiko des Einbrechers, entdeckt zu werden erheblich. „Einbru
12.02.2018
Bad Segeberg

Windkraft: Abstandsflächen in der Diskussion

Bad Segeberg (em) Verwaltung und Politik befassen sich derzeit intensiv mit dem Thema Windenergienutzung im Kreisgebiet. Noch bis Ende Juni haben der Kreis, alle kreisangehörigen Städte und Gemeinden sowie die weiteren Träger öffentlicher Belange und die Öffentlichkeit Zeit, Bedenken in Hinsicht auf die geplanten 27 Vorranggebiete einzureichen. In der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Regionalentwicklung und Infrastruktur (WRI) konnte noch keine fraktionsübergreifende Meinung zu den Abstandsflächen zwischen Wohnbebauung und Windkraftanlagen gebildet werden. Die Beratungen darüber sollen im Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz (Mittwoch, 14. Juni) sowie im Hauptausschuss (Samstag, 27. Juni) fortgesetzt werden. Eine endgültige Entscheidung, wie sich der Kreis Segeberg zum Thema Windkraftanlagen gegenüber dem Land positioniert, trifft dann am Montag, 29. Juni der Kreistag. Vorranggebiete werden anhand eines landesweit einheitlichen Krite
19.05.2017
Quickborn

An der Bahnstraße rollen die Bagger an

Quickborn (red) Nach zwei Jahren der Vorbereitung beginnt nun die Erschließung des neuen Baugebietes Quickborn-Heide. Begonnen wird als erster Abschnitt in der Bahnstraße/Ecke Lerchenweg, es folgen drei weitere an der Friedrichsgaber Straße und schließlich im rückwärtigen Bereich der Bahnstraße. Die LEG Entwicklung GmbH als Eigentümerin und Erschließungsträgerin plant 150 bis 160 Wohneinheiten. Von dem Unternehmen wird betont, dass der erste Bauabschnitt fast ohne aktive Werbemaßnahmen vermarktet werden konnte. Viele Bauherren hätten bereits vor Erschließungsbeginn ihre Kaufverträge unterzeichnet. Die jetzt begonnenen Erschließungsarbeiten beziehen sich auf die rund 2,2 Hektar große Fläche an der der Bahnstraße/Ecke Lerchenweg. Hier werden 32 Baugrundstücke geschaffen; im straßenseitigen Bereich wird eine Reihenhauszeile entstehen, hieran schließen sich vier Doppelhausgrundstücke an. Im hinteren Bereich ist dann die gestalterische Vielfalt individueller E
02.05.2013
Quickborn

Erschließungsstart für das Baugebiet Quickborn Heide

Quickborn (em) Nach zwei Jahren der Vorbereitung des Bebauungsplans Nr. 104 A sowie der Straßen- und Grünplanung kann am 17. April 2013 der erste Spatenstich für die Erschließung des neuen Baugebietes Quickborn Heide gesetzt werden. Begon-nen wird als erster Abschnitt in der Bahnstraße/Ecke Lerchenweg, es folgen drei weitere Abschnitte an der Friedrichsgaber Straße und schließlich im rückwärti-gen Bereich der Bahnstraße. „Mit diesem Spatenstich ist der Startschuss für die Gesamtentwicklung des neuen Wohngebietes für ca. 150 bis 160 Wohneinheiten gefallen“, so die LEG Entwicklung GmbH als Eigentümerin und Erschließungsträgerin des Areals. Die LEG lobte die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Quickborn, die in jeder Plan-phase nicht nur die gemeinsame Umsetzung der Stadtgestaltung, sondern auch die heutigen Wohnanforderungen im Blickfeld hatte. Von der LEG wurde betont, dass dieser erste Bauabschnitt fast ohne aktive Werbemaßnahmen vermarktet werden konnte. Vie
18.04.2013