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Neumünster

„Der rote Max“: Theateraufführung am 16. Februar

Neumünster/Boostedt (em) Kann ein Kater ein Ei ausbrüten? In diesem Theaterstück ist es jedenfalls möglich. Als der Vogel ausschlüpft, will Max ihn natürlich auffressen. Doch halt! Von seinem Herrchen, dem Innenarchitekten Arthur erfährt er, dass der Vogel noch wächst. "Um so besser.", denkt sich der schlaue Max, "dann habe ich eine noch größere Mahlzeit." Ob Max und Pipo, so heißt der Vogel, noch Freunde werden? Ein kleines feines Theaterstück über Freundschaft an sich und über Freundschaft zwischen zweien, die unterschiedlicher nicht sein können. Das Figurentheater-FEX spielt diese Geschichte witzig, spritzig und mit viel Charme. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Eric Battut. Es erhielt in Frankreich den Jugendbuchpreis und den Grand Prix der Biennale der Illustration in Bratislava. Die Veranstaltung findet am 16. Februar um 16 im Hof Lübbe Dorfring 32 in Boostedt statt.
28.01.2014
Neumünster

Aufführung „Der rote Max“ am 16. Februar

Neumünster (em) Ein Theaterspiel für alle Katzen- und Vogelliebhaber ab 3 Jahren. Der Februar ist dem Kindertheater vorbehalten. Das Figurentheater FEX aus Helmstedt zeigt am 16. Februar „Der rote Max“. Kann eine Katze einen Vogel ausbrüten? In diesem Theaterstück ist es jedenfalls möglich. Es erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft, aber auch vom Loslassen und Wiederkehren, von Abschied und Neubeginn. „Der rote Max“ ist ein neugieriger, roter Kater und hält sich für die schlauste Katze. Zusammen mit dem etwas verschrobenen Künstler-Innenarchitekten Arthur lebt er in einem mobilen Paravent- Zimmer. Max schläft am liebsten und muss sich eigentlich um nichts kümmern, denn er ist bei Arthur rundum versorgt. Eines Tages entdeckt Max ein Ei und ist hocherfreut über diesen Leckerbissen. Vorsichtshalber versteckt er das Ei in einem Kissen. Doch es wird entdeckt und Arthur erklärt ihm: „Wenn man das Ei ausbrütet, schlüpft ein kleiner Vogel heraus.
19.12.2013
Henstedt-Ulzburg

Künstler Tobias Landsmann zu Gast am 25. Oktober

Henstedt-Ulzburg (em) Die Galerie Sarafand freut sich, am 25. Oktober, von 18.30 bis 20.30 Uhr ,den vielseitigen Künstler Tobias Landsmann aus Hamburg zu Gast zu haben. Geboren in Hamburg und dort auch das Studium an der Hochschule für bildende Künste, Grafik und Illustration, unter anderem war er auch bei einem Schüler von Prof.Mahlau, Siegfried Oelke. Das Theater zog ihn an: Er arbeit als Requisiteur, Bühnenwerker und auch als Betriebsratsmitglied im Thalia-Theater sowie Kulissenbau für Foto und Film-Produktionen. Tätig war er auch als Werbe-Designer in Werbeagenturen ,arbeitet als Dozent an der VHS. Er engagiert sich für kulturelle Stadtteilarbeit in Harburg und St.Georg. Am Freitag, 25.Oktober um 19.30 Uhr werden wir die Grafiken erstmals sehen. Ergänzt wird der Abend durch seine Lesung. In Gedichten beschreibt er die scheinbar nebensächlichen Dinge oder Begebenheiten, die seine Aufmerksamkeit erregen. Abfall von Essen, ein Dialog in der S-Bahn, ein paar al
18.10.2013
Quickborn

Bürger zeigen ihre Kunstschätze am 19. April

Quickborn (rj) Was hängt bei den Nachbarn im Wohnzimmer? Welche Kunstwerke kaufen Künstler- Kollegen? Wie und warum entscheiden sich Menschen für die Bilder, mit denen sie sich zu Hause umgeben? Das Offene Atelier Quickborn hat die Bürger um Leihgaben für eine Ausstellung gebeten und damit eine Lawine losgetreten, die eine Fülle von Schätzen hinter den sonst verschlossenen Haustüren offenbart. Originale von Daniel Richter, von Jonathan Meese, von Klaus Fußmann, Friedrich Meckseper, Werner Nöfer, Otmar Alt, Bruno Bruni oder Heinrich Modersohn sind ebenso dabei wie viele andere Künstler, die zwar keine berühmten Namen, aber dennoch eine Geschichte zu ihren Bildern haben. Pia und Vincent Bölling zum Beispiel stellen ihre ersten, in einer Ausstellung gekauften Bilder zur Verfügung: Teddybären, gemalt in Öl, von der chinesischen Künstlerin Jin Hang. Veterinär und Tierzahnarzt Dr. Peter Fahrenkrug stellt ausgewählte Exponate seiner Sammlung von Meckseper, Nöfer u
25.03.2013
Norderstedt

Diagnose Osteoporose

Hamburg (em) Das menschliche Skelett besteht aus über 200 Knochen, die sich ständig selbst erneuern. Abrieb wird ersetzt, Bruchstellen werden wieder aufgefüllt. Doch leider verringert sich die Regenerationsfähigkeit der Knochen und damit auch der Schutz vor Brüchen ab dem 30. Lebensjahr. Der Körper beginnt, mehr Knochen ab- als aufzubauen. Bei Patienten mit Osteoporose nimmt die Knochendichte besonders schnell ab. In fortgeschrittenem Stadium können schon bei alltäglichen Bewegungen ernst zu nehmende Brüche entstehen. „Osteoporose ist eine Erkrankung des höheren Lebensalters“, erklärt PD Dr. Marc Schult, Chefarzt der Unfall- und Orthopädischen Chirurgie in der Asklepios Klinik Nord - Heidberg. „Frauen sind allerdings sehr viel häufiger betroffen als Männer, denn die hormonellen Veränderungen, vor allem die Abnahme des Östrogens, in den Wechseljahren beschleunigen den Verlust an Knochensubstanz.“ Weitere mögliche Ursachen sind eine erbliche Veranlagung
30.01.2013