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Quickborn

Historische Torfbahnlore am ZOB wird grundsaniert

Quickborn (em) Die historische Torbahnlore am Quickborner ZOB ist ein sehenswertes Stück Geschichte zum Thema Torfbahn. Seit einiger Zeit zeigt die Lore jedoch deutliche Alters- und Gebrauchsspuren sowie Vandalismusschäden. Auch der in der Lore enthaltene Torf hat sich überwiegend zersetzt oder ist vermüllt worden. Die Arbeitsgemeinschaft Torfbahn Himmelmoor e.V. hat daher angeboten, die historische Lore von Grund auf zu überholen und zu konservieren. Dieses Angebot hat die Stadt Quickborn dankend angenommen. „Der außerordentliche Einsatz und die Eigeninitiative unserer insgesamt vier Vereine rund um das Quickborner Himmelmoor ist beispielhaft“, freut sich Bürgermeister Thomas Beckmann über das Angebot. „Die Geschichte der Torfbahn gehört zu Quickborn und soll unbedingt sichtbar bleiben. Ich bedanke mich bei der Arbeitsgemeinschaft Torfbahn Himmelmoor e.V. um Dan Zelck für dieses wichtige, ehrenamtliche Engagement.“ Die zerkratzte und in Teilen zerfallene
25.03.2024
Bad Bramstedt

Klimafreundliches Autofahren mit neuen Kraftstoffen

Bad Bramstedt (em) Die geforderte klimafreundliche Mobilitätswende ist flankiert von gesetzlichen Vorgaben und staatli-chen Förderungen. Die sinnvolle und effiziente Verwendung von Steuergeldern für die Mobilitäts-wende ist ein wichtiges Thema, meint der Bund der Steuerzahler (BdSt)-Bezirksverband Neumünster-Segeberg. Hierzu will der BdSt mit einem öffentlichen Vortrag am Dienstag, den 27. Juni um 19.30 Uhr in Bad Bramstedt anregen: Wie wird klimafreundliches Autofahren möglich? Als Referent konnte Axel Niesing, geschäftsführender Gesellschafter der Anton Willer GmbH & Co. KG aus Kiel gewonnen werden. Klimafreundliche Verkehrsmobilität kann nicht nur durch den Einsatz von Elektroantrieben erreicht werden. Es gibt Technologien, die dazu beitragen können, den Verkehr mit Verbrennermotoren fast klimaneutral zu gestalten. „Um nachhaltige Veränderungen im Verkehrssektor zu fördern, muss stets innovationsoffen und vor allem ideo
14.06.2023
Norderstedt

Warum keine Fridays-For-Future Proteste gegen Lithiumabbau?

Norderstedt (em) „Fridays-For-Futue-Protestler, ob Jung oder Alt, müssen auch mal den Mut haben, gegen die Verherrlichung der Elektroautos mit den Kobalt-Lithium -Akkus zu demonstrieren“, so der ehemalige Landtagsabgeordnete Manfred Ritzek. Die Förderung der wertvollen Rohstoffe für die Herstellung der Elekrto-Akkus in fernen Länder, in Südamerika und Zentralafrika, zerstört dort riesige Landesteile, vernichtet die Ernten und die Wasserquellen der armen Menschen und führt zum Exodus der dort lebenden Menschen. Und alles ohne Aufschrei der kapitalistischen Länder, weil die Gebiete ja weit weg sind. Auch keine Reaktion von „Fridays-For-Future“. Es ist auch nicht zu akzeptieren, wenn gestiftete Elektro-Autos z.B. auch für die Büchereien in Norderstedt oder für caritative Organisationen, als moderner wesentlicher Beitrag für Klimaschutz hochgelobt werden. Elektroautos sind ein begrenzter Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele, mehr nicht. Denn solange die
25.10.2019
Bad Segeberg

Klima-Workshop des CDU-Kreisverbandes im Kreishaus

Bad Segeberg (em) Fridays-for-Future-Teilnehmer, Gewerbetreibende, Privatpersonen und Politiker aus Stadt, Kreis, Land und Bund diskutierten über Klimaschutz. Auf Initiative der stellv. CDU-Kreisvorsitzenden und langjährigen ehemaligen Stadtvertreterin Ursula Michalak lud der CDU-Kreisverband Segeberg unter dem Motto „Klimawandel Klimaschutz, 5 vor 12 oder schon 5 nach 12?!“ in den Sitzungssaal des Segeberger Kreishauses ein. Die Moderatorin Ursula Michalak begann die Veranstaltung mit der Frage: „Heute schon das Handy einmal abgeschaltet, alle Geräte zuhause nicht auf Stand-by, sondern ausgeschaltet? Denn jeder kann was für das Klima tun!“ „Klimaschutz ist Umweltschutz, und Umweltschutz ist Klimaschutz. Ziel der Veranstaltung sei es, Konkretes zu erarbeiten, was den Ebenen Stadt, Kreis, Land und Bund mitgegeben werden kann und in einem halben Jahr sollen Ergebnisse abgefragt werden“, führte Michalak weiter aus und forderte die Gäste des fast voll beset
06.05.2019
Bad Segeberg

„Politik geht jeden etwas an!“ Praktikum im Bundestag

Bad Segeberg / Berlin (em) Die 16-jährige Schülerin des Städtischen Gymnasiums Bad Segeberg Jana Vorkauf hat ein zweiwöchiges Wirtschaftspraktikum im Berliner Abgeordnetenbüro von Gero Storjohann MdB (CDU) absolviert. Das Praktikum ging nicht spurlos an der jungen Gymnasiastin vorbei - zum Abschluss ihres Praktikums bezog Vorkauf klar Stellung: „Klimaschutz und Umweltpolitik sind oft nur abstrakte Begriffe, aber ein drohender Anstieg des Meeresspiegels um bis zu 50 Meter und die damit verbundenen Auswirkungen auf unser Land sind sehr konkret. Deswegen geht Politik jeden etwas an und endet nicht am Plenartisch!“ Zu dieser Einsicht kam sie nach einem Vortrag des renommierten Professors Mojib Latif vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel vor Abgeordneten des Arbeitskreises Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dessen Mitglied Gero Storjohann ist. Storjohann fühlte sich durch die vorgestellten Szenarien zu den Auswirkungen des Klimawandels für Norddeutsch
14.11.2016
Bad Segeberg

Bad Segebergerin absolviert Praktikum im Deutschen Bundestag

Bad Segeberg / Berlin (em) Die 16-jährige Schülerin des Städtischen Gymnasiums Bad Segeberg Jana Vorkauf hat ein zweiwöchiges Wirtschaftspraktikum im Berliner Abgeordnetenbüro von Gero Storjohann MdB (CDU) absolviert. Das Praktikum ging nicht spurlos an der jungen Gymnasiastin vorbei - zum Abschluss ihres Praktikums bezog Vorkauf klar Stellung: „Klimaschutz und Umweltpolitik sind oft nur abstrakte Begriffe, aber ein drohender Anstieg des Meeresspiegels um bis zu 50 Meter und die damit verbundenen Auswirkungen auf unser Land sind sehr konkret. Deswegen geht Politik jeden etwas an und endet nicht am Plenartisch!“ Zu dieser Einsicht kam sie nach einem Vortrag des renommierten Professors Mojib Latif vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel vor Abgeordneten des Arbeitskreises Küste der CDU/CSUBundestagsfraktion, dessen Mitglied Gero Storjohann ist. Storjohann fühlte sich durch die vorgestellten Szenarien zu den Auswirkungen des Klimawandels für Nordde
11.11.2016
Norderstedt

Eigene Schulungsstätte für Kfz-Hochvolt-Systeme

Norderstedt (em) Seit dem 2. Januar betreibt die Innung des Kfz-Handwerks für den Kreis Segeberg in den Werkstatträumen der Kfz-Abteilung des Berufsbildungszentrums Norderstedt AöR eine eigene Hochvolt-Schulungsstätte. Ermöglicht wurde dies durch das Engagement der Kfz-Innung, vertreten durch ihren Obermeister Jörn Lüdemann und der Fachgruppe Kfz-Technik des BBZ Norderstedt, vertreten durch Herrn Kai-J. Bruhn. Basis ist die hervorragende und nachhaltig bewährte Kooperation zwischen diesen beiden Ausbildungspartnern. Durch diese Schulungsstätte bietet die Innung des Kfz-Handwerks des Kreises Segeberg allen Innungs- aber auch Nicht-Innungsbetrieben des Kfz-Handwerks der Region die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter in unmittelbarer Nähe ihrer Betriebe zu „Fachkundigen für Arbeiten an HV-eigensicheren System“ nach BGV A 3 ausbilden zu lassen. Mit dieser Zusatzausbildung dürfen die so geschulten Mitarbeiter Hochvolt-Systeme spannungsfrei schalten und selbst Arbei
26.04.2013