Kreis Segeberg (em) Gerät ein Unternehmen in wirtschaftliche Schieflage, wanken schnell auch feste Jobs. Frauen, deren berufliche Zukunft unsicher ist, können sich deshalb von der Beratungsstelle FRAU & BERUF beraten lassen. Ausschlaggebend für diese Beratung ist, dass sie von Arbeitslosigkeit bedroht sind, ganz gleich, ob sie einen befristeten oder unbefristeten Arbeitsvertrag haben.
„Wie positioniere ich mich jetzt auf dem Arbeitsmarkt?“, „Wie ergänze ich in meinem Lebenslauf meine Berufserfahrung?“, „Wie finde ich überhaupt Unternehmen, die meine Qualifikation brauchen?“ oder „Sollte ich erst einmal eine Weiterbildung machen? Aber welche?“ Diese und viele andere Fragen rund um die Planung der beruflichen Zukunft beantworten die Beraterinnen von FRAU & BERUF in Bad Segeberg und in den Orten
Bad Bramstedt am 07. Oktober
Henstedt-Ulzburg am 14. Und 28. Oktober
Trappenkamp am 18. Oktober
Kaltenkirchen am 21. Oktober
Auch in Bad Segeberg finden Beratungen an Montag- und Donnerstagvormittagen sowie donnerstags bis 18.30 Uhr statt. Alle persönlichen Beratungen finden unter Beachtung der Hygienemaßnahmen statt. Weiterhin sind telefonische oder Onlineberatungen ebenfalls möglich. Auch wer geringfügig, teilzeit- oder kurzfristig beschäftigt ist und dieses ändern oder eine Ausbildung in Teilzeit machen möchte, wird beraten. Die Beratung ist kostenfrei, unabhängig und inhaltlich neutral.
Frauen, die sich beraten lassen wollen, vereinbaren bitte bei Jutta Geike, Tel. 04551 944 002 einen Termin, denn die Termine werden zentral koordiniert und vergeben. Jutta Geike ist erreichbar Mo bis Fr von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr oder per E-Mail frau-und-beruf@wks-se.de.
Die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg ist Träger der Beratungsstelle FRAU & BERUF. Das Vorhaben FRAU & BERUF wird aus dem Landesprogramm Arbeit mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Aus diesem Grund ist dieser Beratungsservice kostenlos und zudem inhaltlich neutral und behördenunabhängig.
Das Landesprogramm Arbeit ist das Arbeitsmarktprogramm der Landesregierung für die Jahre 2014-2020. Schwerpunkte sind die Sicherung und Gewinnung von Fachkräften, die Unterstützung bei der Integration von Menschen, die es besonders schwer haben, in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen und die Förderung des Potentials junger Menschen. Das Landesprogramm Arbeit hat ein Volumen von etwa 240 Millionen Euro, davon stammen knapp 89 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Mehr Informationen im Internet: www.EU-SH.schleswig-holstein.de.
Frau und Beruf
Wenn die Zukunft des Jobs ungewiss ist

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