Bad Bramstedt (em) „Wir möchten, dass sich Bad Bramstedt, ebenso wie es jetzt Hamburg gemacht hat, an Karl Lagerfeld erinnert“ erklärt die FDP-Ortsvorsitzende Kathrin Parlitz-Willhöft, „deshalb wäre unser Wunsch, dass in Bad Bramstedt eine Straße nach Karl Lagerfeld benannt wird.“
Die FDP schlägt vor, ein Teil der jetzigen Straße „Am Bahnhof“ vom „Schlüskamp“ bis „Am Badesteig“ in „Karl-Lagerfeld-Straße“ umzubenennen. Damit wäre auch die Grundschule am Bahnhof in die Neubenennung einbezogen. Diese Schule war früher die „Jürgen-Fuhlendorf-Schule“ in der Karl Lagerfeld zur Schule ging. Viele seiner Mitschüler und Mitschülerinnen haben sich in diversen Veröffentlichungen an ihren Mitschüler erinnert. FDP- Ortsvorsitzende Kathrin Parlitz-Willhöft: „Und wir möchten mit einer Straßenbenennung an Karl-Otto Lagerfeld und an seine Zeit in Bad Bramstedt erinnern. Hier wurden Grundsteine für seine spätere Karriere gelegt.“
Die FDP würde es sehr begrüßen, wenn es zu einem gemeinsamen Antrag aller Fraktionen kommt.
Kathrin Parlitz-Willhöft: „Möglicherweise wäre die Grundschule am Bahnhof in diesem Zusammenhang daran interessiert, sich in „Karl-Lagerfeld-Schule“ umzubenennen. Dies würden wir ebenfalls sehr begrüßen. Gerade neuere Veröffentlichungen zeigen, dass Lagerfeld sich durchaus positiv an Bad Bramstedt erinnerte.“
Weiterhin begrüßen würde es die FDP, wenn die Toreinfahrt zur früheren Villa im Bissenmoor, wo Karl Lagerfeld mit seinen Eltern wohnte, noch gerettet werden könnte.