Bad Segeberg (em/la) „Als regionale Arbeitgebervereinigung des Handwerks verstehen, bündeln und handeln wir als moderner Dienstleister und Partner für unsere Mitgliedsbetriebe. Handwerk ist unsere Leidenschaft“, bekräftigt Carsten Bruhn, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein.

„Unseren Mitgliedsbetrieben bieten wir umfangreiche Hilfestellungen und vielfältige Beratungen rund um deren betrieblichen Alltag, z.B. im juristischen Bereich wie Arbeitsrecht. Unser breites Leistungspaket ist exklusiv! “ Unter www.handwerk-mittelholstein.de wird gezeigt, wer hinter der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein steht, was sie leistet und wie andere davon profitieren. Aktuelle Themen und Terminankündigungen machen deutlich, wie lebendig und modern es im organisierten Handwerk zugeht das Stichwort Digitalisierung wird hier großgeschrieben. Ulrike Petter, stellvertretende Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein versichert: „Unser Internetportal verbindet Menschen, Betriebe, Wirtschaftspartner und Institutionen zu einer starken Gemeinschaft.“

Eine Einladung der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein: „Schauen Sie doch einfach mal bei unseren Handwerkern vorbei und nutzen Sie unseren regionalen Stellenmarkt für Fachkräfte und Auszubildende. Wir, die Kreishandwerkerschaft Mittelholstein und die uns angeschlossenen Innungen, sind die Interessenvertretung des organisierten Handwerks in der Mitte Schleswig-Holsteins und der Metropolregion Hamburg von Neumünster über Bad Segeberg bis Norderstedt und darüber hinaus. Wir wollen Zukunft gestalten gemeinsam mit Ihnen!“

Ausbildung mit Zukunft
Hochbau, Tiefbau, Straßenbau auf vielen Baustellen sind Maurer unterwegs. Der Maurerberuf ist einer der beliebtesten Lehrberufe und spricht besonders Jungs an. Maurer/-innen arbeiten an allen Stellen eines Rohbaus, außer am Dach. In der dreijährigen Lehre erfahren die Auszubildenden alles über die verschiedenen Tätigkeiten und Werkstoffe. Besonders attraktiv: Maurergesellen verdienen oft mehr als andere Handwerker!

Bei Maurern/-innen werden räumliches Denkvermögen und technisches Verständnis vorausgesetzt. Während der Ausbildung werden die Anfertigung von Konstruktionsplänen, das Mauern mit künstlichem und natürlichem Stein sowie das Verputzen von Innen- und Außenwänden gelehrt. Außerdem erfahren angehende Maurer/-innen alles über Beton, Bauelemente, Wärmedämmung und Feuchtigkeitsschutz.

Im Maurerhandwerk werden keine Stubenhocker gesucht. An erster Stelle kommt es darauf an, Spaß an der Teamarbeit zu haben und „anpacken“ zu können. „Hands-on-Mentalität“ ist also gefragt. Die Perspektiven im Maurerhandwerk sind besser als je zuvor! Aufgrund des dauerhaft niedrigen Zinsniveaus wird kräftig gebaut, renoviert und saniert. Wer das Maurerhandwerk beherrscht, findet auf der ganzen Welt Arbeit. Übrigens: Viele Maurergesellen gehen auf Wanderschaft („auf die Walz“) und lernen so tatsächlich die Welt kennen. Auch nach der Ausbildung geht es interessant weiter: Es gibt viele Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, beispielsweise zum Polier oder Meister. Wer sich weiterbildet, kann eine Karriere machen, die viele Türen öffnet.