Bad Segeberg/Hamburg (sh/jl) Die Einbruchszahlen sind zwar laut Statistik zurück gegangen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Straftaten in Schleswig-Holstein um 8,5 Prozent auf insgesamt 188.979 Straftaten gesunken, wie aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), die einen Überblick über das von der Polizei erfasste Kriminalitätsgeschehen im vergangenen Jahr liefert, hervorgeht.

Aber das ist auf lange Sicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn es gibt immer noch mehr Einbrüche als es vor fünf bis zehn Jahren der Fall war. „Das Risiko, selbst Opfer eines Einbruchs zu werden, wird von vielen einfach unterschätzt. Wir denken meist, das passiert anderen aber nicht mir. Doch das ist ein Fehler, denn es kann einfach jeden treffen”, so Lilia Posen, Kundenberaterin bei MEBO Sicherheit.

Oberste Bürgerpflicht
Sich regelmäßig zu informieren und damit sich und seine Lieben zu schützen sollte oberste Bürgerpflicht sein. „Der Schutz gilt nicht in erster Linie dem Hab und Gut, denn dieser Verlust kann in der Regel schnell ersetzt werden. Vielmehr geht es um das eigene Sicherheitsgefühl Denn nichts greift die Psyche eines Einbruchopfers so an, als sich im eigenen Heim nicht mehr sicher zu fühlen. Die Folgen eines solchen Eingriffs in die Privatsphäre sind häufig wesentlich schlimmer und können über Jahre andauern“, erklärt Lilia Posen weiter. „Das es Einbrechern hierzulande immer noch zu einfach gemacht wird, fängt schon bei so banalen Sachen wie dem technischen Stand von Fenstern und Türen an. Selbst bei neu gebauten Eigenheimen gehören einbruchshemmende Fenster und Türen leider nicht zum Standard. Gerne stehen wir Ihnen bei allen Fragen rund um das Thema Einbruchschutz und private Sicherheit zur Verfügung, vereinbaren Sie einfach einen Termin vor Ort.“

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