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CDU-Kreistagsfraktion Segeberg
Bundespolitik hat direkt Auswirkungen auf den Kreishaushalt
Kreis Segeberg (em) Die CDU Kreistagsfraktion mit Fraktionschef Torsten Kowitz richtet zum Thema Kreishaushalt einen klaren Appell an die Bundesregierung und Landrat Jan Peter Schröder: "Der Doppelwumms erwischt uns auf kommunaler Ebene und hat massive Auswirkung. Erhöhter Verwaltungsaufwand sowie deutlich erhöhter Finanzbedarf aus dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) und dem Bürgergeld sind zwar Bundesaufgaben, aber zu gut 16 Mio. € nicht über Bundesmittel gedeckt und sorgen so dafür, dass der Kreishaushalt bei einem Defizit von 18,5 Mio. € beschlossen werden musste.
Dies bedeutet, dass der Kreishaushalt genehmigungspflichtig wird, da dieser gemäß Haushaltsordnung grundsätzlich ausgeglichen aufgestellt werden muss. Für die CDU-Kreistagsfraktion war aber sehr schnell klar, dass dieser massive Einschnitt durch fehlende Bundesmittel nicht durch eine Erhöhung der Kreisumlage zu Lasten unserer Gemeinden ersetzt werden darf. Gerade auch, weil sich der Kaufkraftve
13.12.2023
CDU Kreisverband Segeberg
Haushaltsklausur der CDU Kreistagsfraktion Segeberg
Die Segeberger CDU-Kreistagsfraktion traf sich am vergangenen Wochenende zur ersten Haushaltsklausur der neuen Wahlperiode in der Begegnungsstätte "Budörphus" Leezen.
Unter dem Vorsitz von Torsten Kowitz, Stuvenborn, berieten die Mitglieder der CDU Kreistagsfraktion über aktuelle Themen und den kommenden Haushalt 2024.
"Auch bei einem Defizit von 17 Mio. € werden wir die Kreisumlage nicht erhöhen", betonte Kowitz erneut. Die durch unsere Landesregierung geschaffenen Ausgleichsmechansimen in der doppischen Haushaltsführung „Belastung zum Ausgleich defizitärer Haushalte“ müssen genutzt werden, um die angespannte Lage in den Kommunen nicht weiter zu verschärfen. In den zurückliegenden Jahren konnte der Kreis durch Überschüsse eine Rücklage bilden, die zum Ausgleich genutzt werden kann.
Wie gewohnt kritisch wurde hierbei auch der Stellenplan diskutiert. Viele kleinteilige Stellenmehrbedarfe summieren sich nach Verwaltungsvorlagen auf 28 neue Stellen, die noch
07.11.2023
Kirchenkreis Altholstein
Synode tagt zu Haushalts- und Gebäudeplanung
Bad Segeberg (em) In Rickling beschäftigt sich die Synode des Ev.-Luth. Kirchenkreises Altholstein am Mittwoch, 23. November, mit dem Haushaltsplan 2017. Auf der Tagesordnung stehen außerdem eine mögliche Gebäudestrukturplanung, die künftige Größe des Kirchenparlaments, der Bericht des Kirchenkreisratsvorsitzenden sowie der Wechsel der Kindertagesstätte Kirchbarkau in die Trägerschaft des Kirchenkreises.
„Das ist ein ausdrückliches Bekenntnis zur Arbeit unserer Kindertagesstätten - und zwar mit drei Ausrufezeichen“, bringt es Christian Dahl auf den Punkt. Der Pastor aus dem Neumünsteraner Stadtteil Einfeld ist gleichzeitig Vorsitzender des Finanzausschusses des Ev.-Luth. Kirchenkreises Altholstein und hat bei der Verteilung der Kirchensteuern ein gewichtiges Wort mitzureden. In die Arbeit der Kindertagesstätten fließen voraussichtlich deutlich mehr als 1,5 Millionen Euro. Insgesamt rechnet der Kirchenkreis Altholstein im kommenden Jahr mit Kirchensteuern in
11.11.2016
CDU
Kreistagsklausur mit Landrat und Abgeordneten
Strenglin Auf ihrer diesjährigen Klausurtagung in der Strengliner Mühle diskutierte die CDU-Kreistagsfraktion unter anderem mit dem Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann, den Landtagsabgeordneten Katja Rathje-Hoffmann und Dr. Axel Bernstein, Landrat Jan Peter Schröder, Seedorfs Bürgermeister Gerd Lentföhr und WZV-Chef - Jens Kretschmer über die zukünftigen Aufgaben im Kreis Segeberg.
Nach der Präsentation „Projekt Segeberg 2030“ durch die Kreistagsabgeordneten Monika Saggau und Susanne Strehl, waren der Ausblick auf den Haushalt und Stellenplan 2015, sowie eine flächendeckende Breitbandversorgung im Kreis Segeberg zentrale Themenfelder. In einer vertrauensvollen Zusammenarbeit unterstützt die CDU-Fraktion den Landrat, den durch die Rot-Grüne-SSW Landesregierung mit Änderung des Finanzausgleichs zu erwartenden Einnahmeausfalls in Höhe von 6,6 Mio. Euro, nicht einfach den Gemeinden durch eine erhöhte Kreis-Umlage in Rechnung zu stellen. "Kreise und kreis
11.11.2014
