Stadtmagazin
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Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg mbH

Regionale Wirtschaftsförderungen bilden das wirtschaftspolitische Rückgrat

25.06.2024
WKS

Starke Wirtschaftsförderung für die Zukunftsregion SEgeberg

Bad Segeberg (kv/sw) Mit Lars Wrage als neuem Geschäftsführer und einem schlagkräftigen Team dahinter, startet die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg im Jahr 2019 mit einer Neuausrichtung durch. Die Aufgaben der WKS gehen wie schon bisher dabei weit über die Bereitstellung attraktiver Gewerbeflächen hinaus. In vielen Bereichen wie z.B. Maßnahmen und Projekten zur Fachkräftesicherung, Projekte zur Gleichstellung und Inklusion oder auch dem Tourismus fördert die WKS die Wirtschaft im Kreis. Frauke Friedrichsen als Assistenz der Geschäftsführung, Astrid Herms für Tourismus- und Öffentlichkeitsarbeit, René Knakowski zuständig für Gewerbeflächen- & Immobilienservice sowie Mike Holey, der sich um Marketing- und Mediendesign sowie den Social Media Bereich kümmert, unterstützen Lars Wrage bei der Umsetzung der Schwerpunkte in 2019. Dabei steht klar im Fokus, dass die WKS die Schnittstelle zwischen dem Land Schleswig-Holstein, der Metropolreg
19.06.2019
WKS

Neuer Aufsichtsrat und Geschäftsführung für die WKS

Bad Segeberg (em) In den Räumen der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg fand die erste Aufsichtsratssitzung mit dem neu besetzten Aufsichtsrat statt. Wiedergewählt wurden Hanno Krause als Aufsichtsratsvorsitzender und Landrat Jan Peter Schröder als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Der Landrat vertritt darüber hinaus den Kreis Segeberg als Alleingesellschafter der WKS. Der Aufsichtsrat der WKS setzt sich nun zusammen aus: • Hanno Krause - Bürgermeister der Stadt Kaltenkirchen (Aufsichtsratsvorsitzender) • Jan Peter Schröder - Landrat des Kreises Segeberg (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender) • Julian Flak - Kreis Segeberg, AfD, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Regionalentwicklung und Infrastruktur • Angelika Hahn-Fricke - Kreis Segeberg, CDU, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Regionalentwicklung und Infrastruktur • Rosemarie Jahn - Kreis Segeberg, FDP, Mitglied im Ausschu
21.02.2019
REGIONET

Lokaler Handel in Gefahr ?!

Bad Segeberg (em) Unter diesem Motto fand am 10.03 2016 im Bürgersaal des Rathauses Bad Segeberg ein Vortrag-und Austauschabend statt. Eingeladen hatte Markus Trettin von der REGIONET Wirtschaftsförderung Bad Segeberg/ Wahlstedt. Rund 60 Besucher, darunter eine große Zahl von Einzelhändler der Region, erlebten einen informativen Abend, durch diesen führte kompetent und charmant Monika Dürrer vom Handelsverband Nord. Hintergrund dieser Veranstaltung war, dass einer aktuellen Studie des Instituts für Handelsforschung in Köln (IFH) zufolge fast jedes zehnte Ladengeschäft von der Schließung bedroht ist, betroffen davon sind alle Regionen in Deutschland. Durch die Digitalisierung und den Bevölkerungsrückgang werden bis 2020 etwa 45.000 stationäre Geschäfte in Deutschland schließen müssen. Es gibt allerdings auch Hoffnung, so die Experten: für attraktive Innenstädte mit Ambiente, Erlebnischarakter und Angebotsvielfalt - und wenn die Geschäfte sich auf ihre Stärke
14.03.2016
Arbeitsagentur

Produktionsschule hat jetzt einen Wirtschaftsbeirat

Bad Segeberg (em) Der Wirtschaftsbeirat der Produktionsschule im Kreis Segeberg hat sich konstituiert. Aufgabe des neuen Wirtschaftsbeirats ist es, die Projekte der Produktionsschule zu fördern und zu unterstützen. Der Beirat hat sich zum Ziel gesetzt, den Gedanken der Produktionsschule in der Region zu verankern, Kontakte zu Unternehmen herzustellen und Märkte für die Produkte der Produktionsschule zu erschließen. Der Wirtschaftsbeirat besteht aus Experten der IHK, der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein, der Kreispolitik und der Wirtschaftsförderung sowie Arbeitnehmervertretern. Vorsitzender ist Unternehmenscoach Jochen Renk aus Kaltenkirchen. Die Produktionsschulen sind in einer Kooperation des Jobcenters Kreis Segeberg mit den Jugendämtern des Kreises Segeberg sowie der Stadt Norderstedt im Mai 2015 an den Standorten Bad Segeberg (JobA GmbH), Kaltenkirchen (Regenbogen e.V.) und Norderstedt (NoBiG) gegründet worden. In den drei Werkstätten erhalten akt
19.01.2016
REGIONET Wirtschaftsförderung

Wirtschaft im BBZ (Fotogalerie)

Bad Segeberg (em) Am Freitag, 4. Dezember fand im BBZ Bad Segeberg, die Auftaktveranstaltung zum diesjährigen Kooperationsprojekt der Klasse der Kaufmännischen Assistenten und der REGIONET Wirtschaftsförderung statt. Wie auch in den vergangenen Jahren gibt es eine Zusammenarbeit zwischen dem BBZ und einem Akteur aus dem „wahren“ Wirtschaftsleben, um eine konkrete, praxisnahe Aufgabenstellung zu bearbeiten. Es geht in diesem Fall um das Thema Einzelhandel in Bad Segeberg und Wahlstedt. Die SchülerInnen sollen zum einen untersuchen, wie die Innenstadthändler (und Dienstleister) in Bezug auf die Online-Präsenz aufgestellt sind und zum anderen mit Hilfe einer Passanten- und Schülerbefragung das heutige Einkaufsverhalten vor Ort analysieren. Hintergrund dieser Untersuchung ist die Tatsache, dass neben den Einkaufszentren auf der „Grünen Wiese“ der Nachbarstädte auch der Online-Handel den Innenstadthändlern zunehmend das Leben schwer macht. Andererseits
08.12.2015
WKS

Regionales Gewerbeflächenkonzept A7-Süd

Bad Segeberg (em) Die Region A7 Süd schafft mit einem gemeinsamen Gewerbeflächenkonzept die Voraussetzungen, um auch künftig eine gewichtige Rolle bei der überörtlichen Gewerbeflächenentwicklung zu spielen. Hierzu trafen sich am 24. November in Quickborn die politischen Entscheidungsträger aller beteiligten Kommunen zur Vorstellung des Konzeptes. „Aufgrund der Mitgliedschaft in der Wirtschaftskooperation Nordgate erfüllt Neumünster die sogenannte Scharnierfunktion, die sich nicht zuletzt auch durch die geographische Lage begründen lässt. Das regionale Gewerbeflächenkonzept ist ein weiteres Beispiel für gelungene regionale Zusammenarbeit und baut auf die erfolgreiche Arbeit im Nordgate-Verbund auf.“ so der Oberbürgermeister der Stadt Neumünster Dr. Olaf Tauras. „Diese besondere Form der Zusammenarbeit ist für uns auch deshalb wichtig, weil über Einzelinteressen hinaus die gutachterlichen Ergebnisse auch der Landesplanung gegenüber für zukünftige
25.11.2015