Henstedt-Ulzburg (sw/kv) Von A wie Aufbiss-Schienen bis Z wie Zirkonoxidkeramik ist das Matthes Dentallabor in Henstedt-Ulzburg der richtige Ansprechpartner. Das Team rund um Wiebke Matthes schafft es täglich aufs Neue, mit viel künstlerischem Geschick, Präzision und guten Ideen, jede noch so komplizierte Herausforderung zu meistern dazu zählt auch der naturgetreue Zahnersatz.

Eines der meist hergestellten Systeme ist der fast unsichtbare und ästhetische Zahnersatz. Immer mehr Patienten wünschen sich sowohl sicheren und festen, als auch schönen Zahnersatz, der nicht auffällt. Das Matthes Dentallabor in Henstedt-Ulzburg hat sich seit Jahren auf dieses Fachgebiet spezialisiert. „Sein schönes und natürliches Aussehen bekommt der teleskopierende Zahnersatz schließlich nicht durch die Metallauswahl, sondern durch individuelle Herstellungsverfahren, zahntechnische Handwerkskunst und viel Know-how auf diesem Gebiet“, so Expertin Wiebke Matthes.

Digitalisierung in der Zahntechnik
Gute und umfassende Zahntechnik ist selbstverständlich, doch auch in diesem Handwerk werden immer mehr Prozesse digitalisiert. „Das war für uns der Anlass, auch auf unseren Botenwagen die Message der Zahntechnik besser zu transportieren. Trotzdem ist die Handwerkskunst natürlich nicht wegzudenken und jetzt greift Digital und Handwerk schön ineinander.“

Wiebke Matthes hat sich ganz bewusst gegen den typisch lächelnden Menschen, der in einen Apfel beißt, entschieden und stattdessen einen sehr technisch angehauchten Zahn auf ihr Auto folieren lassen. „Wir wollen damit zeigen, das auch ganz viel Technik zu unserem Beruf dazugehört, um einen wirklich ästhetischen Zahnersatz herzustellen. Der Weg zu einem unsichtbaren, Zahnersatz, der dann funktionell und gleichzeitig ästhetisch wirkt, ist ein hochtechnischer Prozess.“ Das Auto ist zunächst ein Prototyp und die anderen Fahrzeuge sollen bald das gleiche Erscheinungsbild tragen. „Dann sehen Sie unseren tollen Zahn hier in der Umgebung wahrscheinlich öfter“, freut sich Wiebke Matthes.