Artikel
CDU Henstedt-Ulzburg
CDU beantragt eigenes Bauamt inklusive Bauaufsicht für Henstedt-Ulzburg
Henstedt-Ulzburg (em) „Die CDU wird in der Novembersitzung des Hauptausschusses die Prüfung einer Installation des Bauamtes und der Bauaufsicht „vor Ort“ beantragen. Unser Ziel ist es, dass künftige Bauvorhaben besser überwacht und bauliche Fehlentwicklungen rechtzeitig gesehen werden können“, erklärt Dr. Dietmar Kahle, Fraktionsvorsitzender der CDU.
Bisher ist der Kreis Segeberg für die Bauaufsicht in Henstedt-Ulzburg zuständig und die Gemeinde muss Baugenehmigungen gemäß § 36 BauGB zustimmen, wenn diese aufgrund der §§ 31, 32, 34, 35 BauGB seitens des Kreises erteilt worden sind. Besondere Bedeutung kommt § 34 BauGB zu, wonach eine Baugenehmigung außerhalb eines gültigen Bebauungsplans dann erteilt wird, wenn das Vorhaben sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt. Dabei darf das Ortsbild nicht beeinträchtigt werden. Diese Prüfung obliegt dem Kreis in seiner Funktion als untere Bauaufsichtsbehörde.
25.10.2023
Gemeinde Henstedt-Ulzburg
Leitungsteam komplett – neuer Schwung in der Verwaltung
Henstedt-Ulzburg (em) Gut aufgestellt: Bürgermeisterin Ulrike Schmidt freut sich, dass das Leitungsteam der Gemeinde Henstedt-Ulzburg nun komplett ist. Im Rahmen der Neustrukturierung der Gemeindeverwaltung wurden zum Teil neue Fachbereiche gebildet, deren Leitung zu besetzen war. Auch die Position der Büroleitung wird nach erfolgter Umstrukturierung nach zweijähriger Vakanz wieder ausgefüllt.
„Ich freue mich sehr darüber, dass wir die Stellen nicht nur besetzt haben, sondern vor allem wie toll wir sie besetzen konnten: Alle bringen Kompetenz sowie Erfahrung mit und passen darüber hinaus menschlich gut ins Team“, sagt Ulrike Schmidt. „Es ist auch ein Neubeginn für die Verwaltung. Sie wird von unserem komplettierten Leitungsteam nun mit Schwung und neuen Idee in die Zukunft geführt.“
Als Büroleitende Beamtin, die auch der neuen Stabsstelle „Büro der Bürgermeisterin“ vorsteht, hat Silke Dräger am 1. Januar 2023 ihre Arbeit in der Henstedt-Ulzburger
15.02.2023
Gemeinde Henstedt-Ulzburg
„Sozialer Wohnraum in Henstedt-Ulzburg“ am 8. September
Henstedt-Ulzburg (em) Auch wenn der Zuzug von Flüchtlingen derzeit rückläufig ist, steht Schleswig-Holstein vor der Herausforderung, für die anerkannten Flüchtlinge im Land, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Auch in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg wird vor diesem Hintergrund dringend sozialer Wohnraum benötigt.
Die Gemeindeverwaltung hat vorgeschlagen, Wohnraum nach dem sogenannten „Kieler Modell“ im Ort zu ermöglichen. In einer ersten Nutzungsphase können die Gebäude von Flüchtlingen als Gemeinschaftsunterkünfte genutzt werden. Die zweite, langfristige Nutzungsphase sieht den Umbau in reguläre Sozialwohnungen vor, die von Familien, alleinerziehenden Müttern und Vätern sowie älteren Menschen bezogen werden können.
Für Henstedt-Ulzburg ist die Errichtung dieser Wohnhäuser neu und damit einhergehend sind viele Fragen offen: Wo entstehen die Gebäude, wie sehen sie aus, wie groß sind sie und wie viele Personen sollen in einem Quartier unterkommen? Ist
27.07.2016
Gemeinde Henstedt-Ulzburg
CDU fühlt sich von der Verwaltung getäuscht
Henstedt-Ulzburg (em) In der letzten Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses wurde für ein umfangreiches Baugebiet in Ulzburg-Süd mit den Stimmen der CDU und BFB der Entwurfs- und Auslegungsbeschluss gefasst. Ein wesentliches Kriterium für diese Entscheidungsfindung war ein rechtskräftig bestehender B-Plan aus dem Jahr 2007. In der Sitzung am Montag wurde mit den Stimmen der CDU und BFB eine Planung befürwortet, die im Vergleich zum Stand des alten B-Plans deutliche Verbesserungen bringt.
Nachdem dieser Beschluss gefasst war, wurde in der gleichen Sitzung, etwa eine Stunde später, unter dem Punkt Unterrichtungen von der Fachbereichsleitung des Bauamtes berichtet, dass sich aufgrund einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Juli 2013 die Anforderungen an eine öffentliche Bekanntmachung von B-Plänen hinsichtlich der umweltbezogenen Informationen geändert hätten. Deshalb wäre es möglich, dass die beantragten beziehungsweise verabschiedeten B-Pläne
04.03.2014
