Kaltenkirchen (em) Ein besonderer Besuch fand kürzlich im Haus der Sozialen Beratung in Kaltenkirchen statt, als Stefan Bohlen (40, CDU), überparteilicher Bürgermeisterkandidat für Kaltenkirchen, den Frauentreffpunkt aufsuchte und sich mit den Mitarbeitenden über deren anspruchsvolle und herausfordernde Arbeit austauschte. Der Besuch stand im Zeichen einer intensiven Auseinandersetzung mit den Belangen und Anliegen der Frauenberatung.

Begeistert von der Arbeit und dem Einsatz der Mitarbeitenden sprach Stefan Bohlen seinen vollen Respekt aus: "Wahnsinn, Sie verdienen meine volle Anerkennung für Ihre zum Teil sehr belastende Arbeit.", verkündete Stefan Bohlen. Gemeinsam wurde die Möglichkeit einer noch besseren Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der Frauenberatung beleuchtet, um die Unterstützung für die wichtige Einrichtung weiter zu stärken. 

 Der Besuch hinterließ bei Bohlen einen bleibenden Eindruck, insbesondere im Hinblick auf das persönliche Engagement der Mitarbeitenden, das breite Spektrum an Beratungsangeboten und die tolle Arbeit, die im Haus der Sozialen Beratung geleistet wird. Stefan Bohlen nutzte die Gelegenheit, allen Mitarbeitenden herzlich für ihre wertvolle Arbeit zu danken.  

Als konkretes Vorhaben kündigte Bohlen an, im Falle seiner Wahl die Arbeit des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Kaltenkirchen wieder aufleben und in den Fokus rücken zu wollen. Damit möchte er sich gezielt für die Belange der im Haus der Sozialen Beratung tätigen Einrichtungen einsetzen und die Sicherheit in Kaltenkirchen durch bessere und umfangreichere Gewaltpräventionsmaßnahmen sowie den intensiveren Austauschen unter den Verantwortlichen von Polizei, Ordnungsamt, Streetwork, Stadtjugendpflege, den sozialen Trägern und dem Bürgermeister verbessern. Zudem möchte Stefan Bohlen zügig einen Kaltenkirchener Präventionstag einführen, bei dem die Träger und Verantwortlichen für Gewaltprävention, Jugendarbeit und Sicherheit ihre Arbeit vorstellen und rund um Themen der Gewaltprävention, Strafverfolgung und Opferfürsorge informieren können. 

 "Ich setze mich mit Entschlossenheit für mehr Sicherheit und weniger Gewalt ein und dafür, dass die Arbeit im Frauentreffpunkt und anderen Einrichtungen des Hauses der Sozialen Beratung bestmöglich unterstützt wird.", sagte Stefan Bohlen über seine zukünftigen Pläne. 

 Der Besuch des Kandidaten für das Bürgermeisteramt in Kaltenkirchen im Haus der Sozialen Beratung verdeutlicht die Bedeutung des Frauentreffpunkts und dessen wichtige Rolle in der Stadt Kaltenkirchen. Die Unterstützung durch die Verwaltung und Politik ist von großer Wichtigkeit, um die herausfordernde Arbeit der Einrichtung kontinuierlich zu fördern und weiterzuentwickeln. 

Foto: Das Team vom Frauentreff gemeinsam mit Stefan Bohlen, Bürgermeisterkandidat für Kaltenkirchen