Kaltenkirchen (em)  Ein bemerkenswerter Austausch fand kürzlich statt, als der Rettungsassistent und ehemalige ehrenamtliche Ortsgruppenleiter der Johanniter-Unfall-Hilfe Bergedorf und jetzige Bürgermeisterkandidat für Kaltenkirchen, Stefan Bohlen (40, CDU), die Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen besuchte. Gemeinsam mit Stadtwehrführer Claas Hendrik Heß, Mitgliedern der Wehrführung und der Jugendwartin der Feuerwehr Kaltenkirchen verbrachte Stefan Bohlen rund vier Stunden auf der Feuerwache und bekam Einblicke in den herausfordernden Alltag der Feuerwehrleute.  

Während des Treffens wurden zahlreiche bedeutende Themen diskutiert, darunter Brandschutz, Gefahrenabwehr, Ausbildung, Beschaffungswesen sowie die zukünftige Entwicklung der Feuerwehr und des Feuerwehrbedarfsplans. Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf die Vorsorge für den Blackout-Fall gelegt, der in der heutigen Zeit von entscheidender Bedeutung ist.  

Stefan Bohlen zeigte sich begeistert über die gut aufgestellte Feuerwehr in Kaltenkirchen und lobte die herausragende Arbeit der Feuerwehrleute sowie das Engagement der Stadtverwaltung und des CDU-Bürgermeisters Hanno Krause. "Es ist großartig zu sehen, wie effizient und effektiv die Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen agiert, um die Sicherheit und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten und wie gut Hanno Krause die Feuerwehr aufgestellt hat. An diese tolle Arbeit möchte ich mit meiner Erfahrung aus Ehrenamt, Rettungsdienst und insbesondere Verwaltung nahtlos anknüpfen.", betonte Bohlen.  

Während des Treffens wurden auch Möglichkeiten besprochen, wie die Stadt Kaltenkirchen die Feuerwehr in Zukunft noch besser unterstützen kann. Als ehemaliger ehrenamtlicher Ortsgruppenleiter der Johanniter Bergedorf liegt Stefan Bohlen das Ehrenamt besonders am Herzen, weshalb er sich gerne für die Belange der Feuerwehr und anderer Hilfsorganisationen in Kaltenkirchen einsetzt.  

Besonders hervorgehoben wurden die Verdienste der Feuerwehrleute, die täglich im Einsatzdienst, in der Ausbildung und bei der Nachwuchsförderung einen enormen Beitrag zum Schutz und zur Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger Kaltenkirchens leisten. Stefan Bohlen zeigte seinen höchsten Respekt und seine Anerkennung für die wahren Helden in der Gesellschaft, die bereit sind, in Notlagen ihr Bestes zu geben.  

Zum Abschluss seines Besuchs bedankte sich Stefan Bohlen herzlich bei der Freiwilligen Feuerwehr Kaltenkirchen, allen Feuerwehrleuten und deren Familien für ihren selbstlosen Einsatz und die Zeit, die Sie Ihrem Ehrenamt zur Verfügung stellen. "Sie sind Vorbilder für uns alle! Und ich bin begeistert, dass über die tolle Jugendfeuerwehrarbeit der Nachwuchs gesichert ist.", bekräftigte Stefan Bohlen zum Abschied.  

Die Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen bedankte sich ihrerseits für den Besuch von Stefan Bohlen und freute sich über den wertvollen Austausch. Die Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen, Stadtverwaltung und Bürgermeister stärken die Gemeinschaft und tragen zur weiteren Verbesserung der Sicherheit und des Schutzes der Bürgerinnen und Bürger bei.