Stadtmagazin
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SPD

Viel Interesse bei Bürgerdialog zum Wiesendamm/Radensdamm

Kaltenkirchen (em) Am Samstag, den 26.06, fand eine Begehung der SPD Kaltenkirchen des möglichen Baugebietes Wiesendamm / Radensweg statt. Mit ca. 30 Teilnehmenden war es ein voller Erfolg für die erste Präsenzveranstaltung mit Bürgerbeteiligung während der Pandemie. Darin waren sich alle Beteiligten am Ende der Veranstaltung einig. Begleitet wurde die Begehung unter anderem von dem Landtagsabgeordneten Stefan Weber, dem Bundestagskandidaten Bengt Bergt, sowie Tarek Saad, der Mitglied des SPD-Landesvorstand ist. Nachdem der Ortsvereinsvorsitzende Marc Dominique Krampitz die Runde eröffnet hatte, gab es eine kurze Einführung in das Thema und die bisherige Planung. Viele der Anwohnerinnen und Anwohner hatten sich im Vorwege schon mit dem Thema auseinandergesetzt und vertraten engagiert ihre Meinungen. Anschließend ging es mit einem Spaziergang um das mögliche Baugebiete weiter, um einen Eindruck zu vermitteln welche Flächen durch die Änderung des Flächennutzungsplan
28.06.2021
Stadt Kaltenkirchen

Vermarktung des neuen Gewerbegebietes beginnt!

Kaltenkirchen (em) Die 1. Bauphase der Erschließungsarbeiten für das neue Gewerbegebiet „Westlich der Grashofstraße“ (B-Plan 80) wird voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen werden. Die Verlegung der Schmutz- und Regenwasserleitungen sowie die Asphaltierungsarbeiten zur Herstellung der Baustraße sind weitestgehend abgeschlossen. Zur Zeit finden noch Restarbeiten im Bereich des Straßenbaukörpers und der Nebenanlagen sowie die Herstellung des Regenklärbeckens statt. Damit sind die Voraussetzungen für die Bebauung der Grundstücke geschaffen. Die finale Fertigstellung der Straßenoberfläche ist im Zuge der 2. Bauphase von Mitte bis Ende 2019 geplant. Mit der Entwicklung des neuen Gewerbegebietes ergänzt und verbessert die Stadt das Flächenangebot für die Ansiedlung von kleineren Gewerbebetrieben, insbesondere für Handwerksbetriebe. Das Erschließungskonzept ist auf Grundstückszuschnitte von ca. 1.000 bis maximal 4.500 qm ausgelegt. Insgesamt stehen etwa 5
27.06.2018
FDP

Überörtliche Entlastungsstraßen für Kaltenkirchen

Kaltenkirchen (em) Die massive Erweiterung der Wohnbebauung in Kaltenkirchen führt dazu, dass die Belastung des vorhandenen innerstädtischen Straßennetzes zunimmt. Allein die Bebauung des ehemaligen Krankenhausgeländes führt zu einer stärkeren Verkehrsdichte in Richtung Zentrum, aber auch zu den Autobahnzubringern. Weitere Neubaugebiete belasten das vorhandene Straßennetz: Hamburger Straße, Süderstraße, Wiesendamm, Schützenstraße/Königsstraße. Es muss untersucht werden, welche Entlastungen durch überörtliche Straßen möglich sind. Dazu FDP-Fraktionsvorsitzender Eberhard Bohn: „Die 700 zusätzlich zu erwartenden Wohneinheiten für mindestens 2.000 neue Bewohner müssen durch eine angemessene Verkehrsinfrastruktur begleitet werden. Wir haben einen entsprechenden Antrag gestellt, der von CDU und SPD mitgestaltet wurde. Pro Kaki wollte nicht mitziehen. Unser Städteplaner wird beauftragt, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten es zum Bau überregionaler Entlas
24.10.2017
FDP

Überörtliche Entlastungsstraßen

Kaltenkirchen (em) Die massive Erweiterung der Wohnbebauung in Kaltenkirchen führt dazu, dass die Belastung des vorhandenen innerstädtischen Straßennetzes zunimmt. Allein die Bebauung des ehemaligen Krankenhausgeländes führt zu einer stärkeren Verkehrsdichte in Richtung Zentrum, aber auch zu den Autobahnzubringern. Weitere Neubaugebiete belasten das vorhandene Straßennetz: Hamburger Straße, Süderstraße, Wiesendamm, Schützenstraße/Königsstraße. Es muss untersucht werden, welche Entlastungen durch überörtliche Straßen möglich sind. Dazu FDP-Fraktionsvorsitzender Eberhard Bohn: „Die 700 zusätzlich zu erwartenden Wohneinheiten für mindestens 2000 neue Bewohner müssen durch eine angemessene Verkehrsinfrastruktur begleitet werden. Wir haben einen entsprechenden Antrag gestellt, der von CDU und SPD mitgestaltet wurde. Pro Kaki wollte nicht mitziehen. Unser Städteplaner wird beauftragt, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten es zum Bau überregionaler Ent
20.10.2017
Stadt Kaltenkirchen

Weiterer Wohnungsbau im Umfeld des Hochhauses

11.01.2017
CDU Fraktion Kaltenkirchen

Umbau der Holstenstraße

Kaltenkirchen (em) Die Fraktionen SPD, ProKaki und FDP haben sich in der Presse für den Umbau der Holstenstraße in eine Straße für Alle ausgesprochen. Die CDU stimmt einem Umbau zurzeit nicht zu. Und dass können wir gut begründen. Zugegeben, die Holstenstraße könnte besser aussehen. Und die Straße sowie Geh-und Radwege sind nicht komfortabel. Der gegenwärtige Zustand ist ein Kompromiss, der die unterschiedlichen Interessen der Anwohner, Geschäftsleute, Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger nicht wirklich berücksichtigt. Alle wollen natürlich gern ihr Recht voll in Anspruch nehmen. Das ist auf dieser Straße nicht so einfach. Kommt es doch aufgrund der Enge und Beschaffenheit der Straße und Gehwege sehr auf die gegenseitige Rücksichtnahme an. Die CDU sieht einen nochmaligen Umbau der Holstenstraße mit Millionen von Steuermitteln dennoch zumindest zurzeit sehr kritisch. Folgende Fragen haben wir uns dazu gestellt: Will unsere Bevölkerung und insbesondere d
01.12.2015
Stadt Kaltenkirchen

Erschließung eines neuen Baugebietes in Kaltenkirchen

Kaltenkirchen (em) Baubeginn in Kaltenkirchen: Am Freitag, 16. Oktober begann die Erschließung des Wohngebietes „An der Krückau“ nördlich der Grundschule Flottkamp mit einem feierlichen Spatenstich. Für Kaltenkirchens Bürgermeister Hanno Krause und LEG-Geschäftsführer Klaus Göttsche ist diese Entwicklung „rekordverdächtig“. Denn erst im Dezember 2014 hatte die LEG Entwicklung GmbH aus Kronshagen die Fläche von der Stadt Kaltenkirchen erworben. Das neue Baugebiet ist ausgesprochen idyllisch gelegen: Eingerahmt vom Mondsee, den Überflutungsflächen an der Krückau und dem zukünftigen Flottmoorpark werden rund 350 Wohneinheiten entstehen. Erste Gespräche über diese Flächen führten Stadt und LEG, die zur BIG BAU-Unternehmensgruppe in Kronshagen gehört, auf der Immobilienmesse Expo Real im Oktober2014 in München. Bereits im Juli dieses Jahres fasste die Stadtvertretung den Satzungsbeschluss, der den Weg freimachte. Keine drei Monate später beginnen jetzt
16.10.2015
Stadt Kaltenkirchen

Spatenstich für Wohn- und Geschäftshaus am Kretelmoor

Kaltenkirchen (em) Am 18. August fand der Spatenstich für den Bau eines Penny-Marktes auf dem Grundstück Kretelmoor 42 statt. Bereits im Januar 2014 wurde der auf der Fläche vorhandene Edeka-Markt abgerissen, um Platz für neue Investitionsvorhaben zu schaffen. Dies ist nun gelungen, in dem die Immobilienverwaltungsgesellschaft Eisele mbH & Co. dort einen Penny-Markt mit einer Verkaufsfläche von 800 m², weitere Gewerbeflächen im Erdgeschoss und 18 Wohneinheiten zwischen 42 m² bis 75 m² im 1. OG + 2. OG bauen wird. Weiterhin liegt bereits eine Abbruchgenehmigung für das Gebäude Am Kretelmoor 24-32 vor, um dort eine Stellplatzanlage mit 33 Plätzen zu errichten. Weitere 16 Stellplätze entstehen östlich des Penny-Marktes. Die Stadtvertretung der Stadt Kaltenkirchen hat am 20.05.2014 beschlossen im Rahmen eines Aufstellungsbeschlusses, den Bebauungsplan Nr. 1 „Flottmoor“ zu ändern und zu ergänzen. Am 24.02.2015 hat die Stadtvertretung dann den Sat
19.08.2015