Stadtmagazin
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Stadt Kaltenkirchen

Neuerungen im Flottmoorpark

23.07.2024
Stadt Kaltenkirchen

Verstärkte Bestreifung in der Innenstadt

Kaltenkirchen (em) Besorgte Bürger haben in der letzten Sitzung der Stadtvertretung am 30.03.2021 ihre Sorgen darüber zum Ausdruck gebracht, dass die auf dem Holstenplatz bestehende Maskenpflicht nicht beachtet wird und sich dort zunehmend Menschen versammeln um Alkohol zu trinken und andere „friedliche“ Bürger anzupöbeln. In den Nachtstunden des 26.03.2021 war es auf dem Holstenplatz zu einer Messerstecherei zwischen jungen Männern gekommen. „Ich habe verfügt, dass der Holstenplatz ab sofort bis einschließlich Juni in der täglichen Bestreifung bleibt. Insbesondere auch in den Abendstunden und am Wochenende. Mit der Bestreifung in den Abendstunden und am Wochenende haben wir die Firma Pütz Security beauftragt, die bereits auch die Kontrolle verschiedener städtischen Objekte und Grünanlagen wahrnimmt. Bereits seit längerem wird der Holstenplatz im Rahmen der Kontrollen durch die Außendienstmitarbeiter der Stadt mehrmals am Tag aufgesucht und entsprechen
09.04.2021
Stadt Kaltenkirchen

Die Stadt warnt: Keine Krähen füttern

Kaltenkirchen (em) Im Grünzug des Karl-Hamdorf-Weges, zwischen Alvesloher Straße und Brookweg, wurden in letzter Zeit Personen beobachtet, die mit Bergen von altem Brot die ansässigen Krähen füttern. Diese Fütterungen sind falsch verstandene Tierliebe. Die Krähen, die in großer Anzahl im Grünzug brüten, fressen zwar von dem hingeworfenen Brot, den größten Teil des Brotes fressen jedoch die Ratten. Überdies ist das verfütterte Brot teilweise unhygienisch verschimmelt. Die Stadt Kaltenkirchen bittet daher, die Krähen nicht zu füttern und die Grünanlagen nicht mit altem Brot zu verschmutzen. Die Krähen und auch alle anderen Wildvögel und -tiere kommen ohne Fütterung durch den Menschen zurecht. Wer heimische Tiere aus der Nähe beobachten möchte, hängt lieber einen Nistkasten auf oder baut ein Insektenhotel. Die passen auf jeden Balkon und sind richtig verstandene Tierliebe.
22.04.2013
Stadt Kaltenkirchen

Bäume werden gefällt ab 24. Januar

Kaltenkirchen (em) Ab dem 24. Januar werden in öffentlichen Grünanlagen der Stadt Kaltenkirchen vom städtischen Baubetriebshof Baumfällungen vorgenommen. Dies betrifft folgende Bereiche: Rondell am Grünen Markt: Ein Pilz hat die Leitungsbahnen des Bergahorns befallen und verstopft. Da bereits eine Kronenhälfte abgestorben ist, wird der Ahorn aus Gründen der Verkehrssicherheit gefällt. Eine Ersatzpflanzung wird im Rahmen der Umgestaltung der Holstenstraße vorgenommen. Krückauwanderweg: Am Krückauwanderweg auf Höhe des Regenrückhaltebeckens Krückauring werden links und rechts der hölzernen Fußgängerbrücke zwei Erlen gefällt. Die Bäume sind bereits am absterben, da sie von einer Pilzkrankheit befallen sind. Im Zuge von Strukturverbesserungsmaßnahmen an der Krückau werden in diesem Bereich wieder neue Erlen gepflanzt. Regenrückhaltebecken: Im Bereich der Stichstraße am Brookring zum Krückauwanderweg steht zwischen Weg und Regenr
21.01.2013
Stadt Kaltenkirchen

Gassigehen? Aber bitte mit Tüte!

Kaltenkirchen (rj) Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Doch die kleinen Haufen der Vierbeiner auf Kinderspielplätzen, in Grünanlagen und auf Gehwegen hinterlassen große Probleme. Im Stadtgebiet gab es bislang zu wenig Hundekottütenspender. Nun hat die Verwaltung reagiert. Mittlerweile gibt es im Stadtgebiet insgesamt 18 Standorte für die Tütenspender, beispielsweise im Eingangsbereich des Spielplatzes Brookweg/Langwische. Für dieses Jahr sind noch weitere acht geplant. „Durch die Aufstellung wollen wir dem Problem der Verunreinigung mehr und mehr entgegentreten und insbesondere für eine Einschränkung des Hundekots im öffentlichen Bereich sorgen“, erläutert Bürgermeister Hanno Krause. Derzeit werden jährlich knapp 100.000 Tüten verbraucht. Tendenz steigend. Die jährlichen Kosten für die Tüten belaufen sich auf rund 1.400 Euro. Die Tütenspender werden wöchentlich vom städtischen Baubetriebshof bestückt. Die jährlichen Kosten für den Bauhof bet
13.06.2012
Stadt Kaltenkirchen

Hundekottüten werden gut angenommen

Kaltenkirchen (em) Im Eingangsbereich des Spielplatzes Brookweg/Langwische wurde ein Hundekottürenspender neu aufgestellt und der vorhandene Papierkorb in den Eingangsbereich versetzt. Damit soll eine Verunreinigung des Spielplatzes verhindert werden. Im Rahmen des Stadtteilgespräches am 19. April wurde u. a. bemängelt, dass zu wenig Tütenspender im Stadtgebiet vorhanden sind, insbesondere in der Nähe von Kinderspielplätzen. Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Viele Bürgerinnen und Bürger ärgern sich jedoch über die Hinterlassenschaften der Hunde auf den Kinderspielplätzen, in Grünanlagen und auf den Gehwegen. Bürgermeister Krause sagte schnelle Hilfe zu. „Durch die Aufstellung von Hundekottütenspendern wollen wir dem Problem der Verunreinigung mehr und mehr entgegentreten und insbesondere für eine Einschränkung des Hundekots im öffentlichen Bereich sorgen“, erläutert Bürgermeister Hanno Krause. Mittlerweile gibt es im Stadtgebiet insgesam
04.05.2012