Stadtmagazin
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Stadt Kaltenkirchen

Städtepartnerschaftlicher Besuch in Aabenraa

Kaltenkirchen (em) Als die Kommune Rødekro in Dänemark durch eine Gebietsreform in die Großkommune Aabenraa überging, wurde im Jahr 2007 im gegenseitigen Einverständnis die städtepartnerschaftliche Beziehung übernommen. Die Stadt Aabenraa (deutsche Schreibweise: Apenrade) mit ca. 16.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt etwa 30 Kilometer nördlich von Flensburg landschaftlich sehr reizvoll direkt an einem Meeresarm der Ostsee, der Apenrader Förde, in der grenznahen Region Süddänemark. Aufgrund des Seehafens hat die Stadt eine lange Tradition als Seefahrerstadt und Werftstandort. Durch die Gebietsreform wurde die Stadt Aabenraa zum Zentrum der 60.000 Einwohner/-innen zählenden Großkommune. Seit einigen Jahren waren bis auf die Treffen der Feuerwehren (50-jähriges Jubiläum), aus denen sich ursprünglich die städtepartnerschaftliche Beziehung entwickelt hat, kaum noch Kontakte zu verzeichnen und es war zu befürchten, dass sie einschläft. Doch nun scheint
15.06.2015
Stadt Kaltenkirchen

Deutsch-Polnische Jugendbegegnung fällt aus

Kaltenkirchen (em) Die vom 14. bis 28. Juni geplante Deutsch-Polnische Jugendbegegnung fällt in diesem Jahr aus. Es wäre die 22. Jugendbegegnung der Partnerstädte Kalisz Pomorski und Kaltenkirchen gewesen. Seit 1992 wurden die Begegnungen jährlich durchgeführt und dienten als wichtiger Baustein der städtepartnerschaftlichen Kontakte zwischen beiden Städten. Polnische und deutsche Jugendliche im Alter zwischen 11 und 14 Jahren lernen Land und Leute kennen und leben auf diese Weise vor, wie einfach und ungezwungen Völkerverständigung gelingen kann. Leider kann die Deutsch-Polnische Jugendbegegnung in diesem Jahr nicht stattfinden, da auf deutscher Seite keine ausreichende Zahl jugendlicher Teilnehmer/innen gefunden werden konnte. Der Ortsverband der DLRG Kaltenkirchen, welcher sich in diesem Jahr wiederum dazu bereit erklärt hatte, die Organisation und Betreuung der Begegnung zu übernehmen, ist daher aus organisatorischen und wirtschaftlichen Gründen zu der Ent
07.06.2013
NORDGATE

Wirtschaftsförderer an der A7: Deutlich mehr Nachfrage

Norderstedt (em) Die Oberbürgermeister und Bürgermeister und die Wirtschaftsförderer des NORDGATE zogen am 25. August beim gemeinsamen Jahrestreffen des Städtebündnisses auf der Landesgartenschau in Norderstedt eine positive Bilanz ihrer Arbeit. Seit Gründung der Kooperation im Jahr 2008 sind über 120 Unternehmen angesiedelt worden, die Nachfrage von Unternehmen nach einem Standort in dieser Region stieg deutlich an. Damit behauptet sich das NORDGATE von Neumünster über Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Quickborn und Norderstedt als zweitstärkste Wirtschaftsregion Schleswig-Holsteins. „Bei unserem Treffen auf der Landesgartenschau in Norderstedt sind wir darin bestätigt worden, wie richtig die Entscheidung war, in Ansiedlungsanfragen zusammenzuarbeiten. Dies stärkt die Wirtschaftskraft in der Region NORDGATE“, sagt Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote. „Die Nachfrage- und Ansiedlungszahlen zeichnen ein klares Bild von einer erfolgr
26.08.2011