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KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen
Anerkennung für die Bildungsarbeit an der KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen
Kaltenkirchen (em) Schon seit längerem ist an der KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen ein über das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur abgeordneter Lehrer tätig, der im Rahmen dieser Tätigkeit, die sechs Wochenstunden umfasst, insbesondere für die gedenkstättenpädagogische Arbeit mit Schulen verantwortlich ist. Die KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen ist die einzige Gedenkstätte in Schleswig-Holstein, bei der eine entsprechende Lehrer:innen-Abordnung angesiedelt ist.
In den vergangenen sechs Jahren hat Thomas Tschirner, Lehrer an der Immanuel-Kant-Schule, dem Gymnasium der Stadt Neumünster, die Abordnung wahrgenommen. Für eine Verlängerung der Abordnung, die am 31.01.2025 ausgelaufen wäre, über weitere sechs Jahre hat das Ministerium trotz der schwierigen Haushaltslage jetzt „grünes Licht“ gegeben.
Marc Czichy, Leiter der Gedenkstätte, zeigt sich über die Nachricht aus dem Ministerium er-leichtert und dankba
10.02.2025
Soateba e.V.
Offener Brief an die Stadtvertretung: "Kultur braucht Raum"
Kaltenkirchen (em) Die Möglichkeit eines Kulturhauses wird in Kaltenkirchen ja schon seit einiger Zeit diskutiert und nun auch im Wahlkampf thematisiert. Dies haben der Soateba e.V. zum Anlass genommen, gemeinsam mit dem Chor '82, dem Blasorchester Kaltenkirchen sowie dem VJKA Segeberg die Wichtigkeit eines solchen Projektes in einem offenen Brief an die Stadtvertretung zusammenzufassen. Der Brief im Wortlaut:
Die Kommunalwahl steht kurz bevor. Wir ortsansässigen kulturschaffenden Vereine und Institutionen schauen dabei natürlich auf die Politik in Kaltenkirchen. Mit Freude kann man parteiübergreifend den Wahlprogrammen entnehmen, dass mehr Kultur vor Ort gewünscht wird und die Kulturangebote gefördert bzw. gestärkt werden sollen. Kultur ist wichtig. Da sind wir uns alle einig. Nicht nur für diejenigen, die sie schaffen, sondern auch für diejenigen interessierten Bürger der Stadt und Umgebung, die sich an ihr erfreuen.
Wir haben in den letzten Jahren mit Spannun
05.05.2023
Stadt Kaltenkirchen
Frauentreffpunkt wird gefördert
Kaltenkirchen (em) Mit jährlich 17.400 Euro wird der Frauentreffpunkt Kaltenkirchen in den nächsten beiden Jahren von der Stadt gefördert. Das hat die Stadtvertretung in ihrer letzten Sitzung der Wahlzeit 2008 bis 2013 am 21. Mai einstimmig beschlossen. Der gemeinnützige Verein Frauentreffpunkt e.V. wurde im Jahre 1986 gegründet. Seitdem hat sich die Arbeit beständig fortentwickelt und professionalisiert.
Die Frauenfachberatungsstelle Frauentreffpunkt wird seit 2008 vom Trägerverein Frauenräume e.V. als eine von zwei Beratungsstellen betrieben und hat sich in Kaltenkirchen etabliert. Die Verwaltung hat der Politik vorgeschlagen, dass es sinnvoll ist, mit dem Frauenräume e.V. eine mehrjährige Leistungsvereinbarung analog der Regelung mit der ATS-Suchtberatung anzustreben, um mehr Planungssicherheit zu ermöglichen. Diese Vereinbarung wird in den nächsten Tagen unterzeichnet.
Der Zuschuss der Stadt setzt sich zusammen aus den Personalkosten, den Miet- und Mietn
07.06.2013