Stadtmagazin
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Bündnis 90 / Die Grünen

Bündnis 90/Die Grünen gründen Ortsverband "Kaltenkirchen und Umland"

Kaltenkirchen (em) Am 23. Mai 2025, haben BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Kaltenkirchen einen neuen Ortsverband gegründet. Der Ortsverband Kaltenkirchen und Umland startet mit über 50 Mitgliedern und einem fünfköpfigen Vorstandsteam. Die Mitgliederversammlung wählte Wencke Stegemann und Martin Rücker zum Sprecherduo des neuen Ortsverbands. Stegemann, waschechte Kaltenkirchnerin, bringt ihre Expertise als Demokratiepädagogin mit dem Schwerpunkt Antisemitismusprävention in die politische Arbeit ein. „Wir müssen an einer Gesellschaft arbeiten in der demokratische Werte wie Vielfalt und Solidarität respektiert und geschätzt werden ", erklärte Stegemann nach ihrer Wahl. Martin Rücker, Bauingenieur mit Schwerpunkt auf nachhaltigen Energiekonzepten, wird sich besonders für die Energie- und Wärmewende sowie die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft einsetzen. „In Zeiten des Klimawandels müssen wir lokal handeln und die notwendigen Veränderungen aktiv gesta
02.06.2025
Stadt Kaltenkirchen

Kaltenkirchens Flächennutzungsplan setzt Meilenstein für die nächsten Jahrzehnte

Kaltenkirchen (em) Die Stadt Kaltenkirchen beginnt mit der umfassenden Überarbeitung ihres Flächennutzungsplans und Landschaftsplans, die eine zentrale Rolle für die zukünftige Stadtentwicklung spielen. Die derzeitig genutzten Pläne decken das gesamte Stadtgebiet ab und stammen aus den Jahren 1999 bzw. 2004. Um die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in den Planungsprozess einzubinden, findet am 8. April 2025 eine Auftaktveranstaltung statt. „Die Neugestaltung unseres Flächennutzungsplans ist ein entscheidender Schritt für die Zukunft unserer Stadt. Es geht nicht nur darum, wie Kaltenkirchen in den kommenden Jahrzehnten wachsen wird, sondern auch darum, wie wir Lebensqualität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Entwicklung in Einklang bringen. Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass unsere Bürgerinnen und Bürger aktiv am Planungsprozess teilnehmen und ihre Ideen einbringen. Gemeinsam gestalten wir das Kaltenkirchen von morgen." Stefan Bohlen, Bürgermeister Ze
07.04.2025
Stadt Kaltenkirchen

Gewerbefläche im Herzen der Stadt sucht Mieter

22.04.2021
Trägerverein KZ Gedenkstätte

Neue hauptamtliche Leitung der KZ-Gedenkstätte

Kaltenkirchen (em) Seit Montag, 1. Juli hat die KZ Gedenkstätte Kaltenkirchen erstmals eine hauptamtliche Leitung. Der 46 Jahre alte Historiker Marc Czichy wird künftig in enger Abstimmung und in engem Austausch mit dem Vorstand des Trägervereins die Geschicke der KZ Gedenkstätte leiten. Czichy hat in Göttingen Geschichte und Politikwissenschaft studiert und verfügt über eine langjährige Erfahrung und Expertise in der Arbeit mit Gedenkstätten zur Erinnerung an die NS Zeit. Neben seiner Tätigkeit als Historiker hat er auch für zivilgesellschaftlich tätige Vereine gearbeitet und war freiberuflich als Lektor und Projektmanager tätig. „Ich freue mich sehr auf die Arbeit und mir ist sehr bewusst, dass ich in große Fußstapfen trete, denn durch das herausragende, kontinuierliche und nachhaltig wirkende Engagement vieler ehrenamtlich tätiger Menschen steht die KZ Gedenkstätte Kaltenkirchen schon jetzt auf einem guten und soliden Fundament, um sich aktuellen H
10.07.2019
Landesfrauenrat

„Im echten Norden: Mehr Frauen in die Kommunalpolitik“

Kaltenkirchen (em) „Im echten Norden: Mehr Frauen in die Kommunalpolitik“ mit diesem Slogan starten Landesfrauenrat und die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Schleswig-Holsteins gemeinsam eine Kampagne. Ihr Ziel: den Frauenanteil in den Kommunalparlamenten bei der nächsten Kommunalwahl 2018 deutlich zu erhöhen. „Unsere Erhebung nach der letzten Kommunalwahl 2013 war enttäuschend und ernüchternd zugleich: nur 25% der Mandate in Kommunalparlamenten landesweit sind mit Frauen besetzt. Im 21. Jahrhundert scheint uns dies keineswegs angemessen zu sein“, so Simone Ehler, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Nordfriesland. Langfristig vorbereiten, nachhaltig „dran bleiben“ am Thema in Kooperation zwischen LFR und der LAG soll dies jetzt gelingen. Den Auftakt machte gestern eine Fachveranstaltung in Niederkleveetz am Osterberg-Institut. Mehr als 60 Frauen -Kommunalpolitikerinnen, Gleichstellungsbeauftragte, Frauen in Landesverbänden- diskutierten Strategien
04.06.2015