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Kaltenkirchener PERSPEKTIVEN
Vortrag: „Reform des Betreuungsrechts – insbesondere das Ehegattennotvertretungsrecht“
Kaltenkirchen (em) Wenn ein volljähriger Mensch aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung ganz oder teilweise nicht in der Lage ist, für sich selbst zu entscheiden, dann kann ihm das Betreuungsgericht einen rechtlichen Betreuer/in zur Seite stellen. Durch die Reform des Betreuungsrechts sind nun bestimmte Voraussetzungen/Qualifikationen für berufliche und ehrenamtliche Betreuer verpflichtend vorgeschrieben.
Im Mittelpunkt des neuen Betreuungsrechts steht die Selbstbestimmung des Menschen. Ein Betreuer ist verpflichtet die Wünsche des Betroffenen zu besprechen und den betreuten Menschen dabei zu unterstützen, die Wünsche zu erfüllen.
Ein Grundsatz der Betreuung ist: Unterstützung vor Vertretung. Das bedeutet, dass die betreute Person grundsätzlich weiterhin ganz oder teilweise selbst ihre Entscheidung trifft, Geschäfte tätigt sowie relevante Erklärungen abgeben kann.
Durch die Reform wurde auch das sogenannte Ehegattennotvertretungsrecht eingeführt. Ein Ehepar
05.02.2024
Kaltenkirchen
"Haben Sie an Patienten- und Betreuungsverfügung sowie Vorsorgevollmacht gedacht?"
Kaltenkirchen,(em) Zu einem informativen Vortrag zum Thema „Patienten- und Betreuungsverfügung sowie Vorsorge- und Generalvollmacht“ lädt das Tausendfüßler Mehrgenerationenhaus Am Markt in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat der Stadt Kaltenkirchen ein.
Die Rechtsanwältin und Notarin Aino Kristina Füner stellt dabei die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten vor und beantwortet ausführlich die
Fragen der Teilnehmenden.
Der kostenfreie Vortrag findet am Montag, 19. Juni, um 15:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Am Markt 2 in Kaltenkirchen statt. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Nähere Informationen und Anmeldungen im Mehrgenerationenhaus Am Markt 2 in Kaltenkirchen: telefonisch unter 04191 9579647, per E-Mail an mgh@tf-stiftung.de oder auf der Website unter www.tausendfuessler-stiftung.de
14.06.2023
Frank Hoffmann Immobilien
Verkaufswunsch realisieren oder Wunschimmobilie finden
Kaltenkirchen (em/lm) Die Gründe, eine Immobilie zu verkaufen, können vielfältig sein: Nutzung des steuerfreien Verkaufs von Kapitalanlagen nach 10 Jahren, Ärger mit Mietern ihrer Immobilie, Überlastung durch ein zu groß gewordenes Haus, keine Erben oder zu weit entfernt lebend, Auszahlung eines Partners oder Erben.
Welchen Grund auch immer es gibt, der Verkauf einer Immobilie ist häufig auch ein sehr emotionaler Prozess. Nicht nur, weil es unter Umständen um eine ganze Menge Geld gehen kann. Auch die Beweggründe sind oft sehr persönlicher Natur; manchmal möchte man verkaufen, manchmal muss man aber auch.
„Aus unserer langjährigen Erfahrung kennen wir alle Höhen und Tiefen, die vor einem erfolgreichen Besitzerwechsel stehen. Darum sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie. Wir stehen Ihnen von Anfang bis Ende persönlich, vertraulich und verbindlich zur Seite damit aus einer ersten Kaufabsicht am Ende ein wirklich guter Immobilienverkauf für Sie wird
06.03.2018
VHS
Vorträge: Vorsorgevollmacht und „Mein Testament“
Kaltenkirchen (em) Informationen zur Vorsorgevollmacht & Patientenverfügung gibt es am Dienstag, 21. November und einen Überblick über die gesetzlichen Regeln und die Möglichkeiten der eigenen Entscheidung zum Thema Vererben/Erben am Dienstag, 28. November.
Die Antworten zu grundsätzlichen und speziellen Fragen gibt Rechtsanwältin und Notarin Susanne Gerken, Fachanwältin für Erbrecht.
Die Kurse sind unabhängig voneinander buchbar.
Gebühr: 13 Euro.
Dienstag | 21. November und 28. November | 19 bis 21 Uhr
VHS Kaltenkirchen
09.11.2017
Palliativnetz Kaltenkirchen
Infoveranstaltung „Daheim sterben dürfen“ am 9. Mai
Kaltenkirchen (em) Die allgemeinen und speziellen Möglichkeiten der palliativmedizinischen Versorgung in Kaltenkirchen und Umgebung werden im Rahmen einer Patienten-Informationsveranstaltung im Bürgerhaus Kaltenkirchen am 9. Mai um 15 Uhr vorgestellt.
Pflege: Dagmar Kliewe, Timm Kalweit: „Was ist eigentlich Palliativ Care?“
Hospizgruppe: Barbara Fricke, Anngret Redecke: „Begleitung von Sterbenden und Angehörigen“
Förderverein Klaus Stuber: „Was macht der Patientenförderverein?“
Ärzte: Cenk Sayir, Dominik Ahlquist: „Die Rolle der Ärzte am Lebensende“
Das Palliativnetz Kaltenkirchen und Umgebung möchte Antwort geben auf häufig gestellte Fragen betreffend Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung, Angst vor dem Sterben, Umgang mit dem Alltag und Notfällen, Krisenintervention am Lebensende und Möglichkeiten der Schmerztherapie.
08.05.2012
ExpertenTipps
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