Norderstedt (em) Am Freitag, 30. November, um 18 Uhr, wird Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote den Knopf drücken und damit die spektakulärste Lichtinstallation der Stadt zum Leuchten bringen. Im Büro- und Gewerbestandort Nordport, direkt am Hamburg Airport, wird dann allabendlich bis Januar 2013 der Baukran des 3. Nordport Towers und der Turm selbst in weihnachtlich rotem Licht illuminiert.

Renommierte Bluegoals- und Blueport-Macher aus Norderstedt
Die Lichtinstallation wird ausgeführt von einem erfahrenen Team um den Norderstedter Sascha Hamann. Dieser hat bereits in Hamburg mit seiner Firma HG Technik verschiedene Projekte mit großer Strahlkraft und -wirkung realisiert: Blue Goal und Blue Port sowie die Beleuchtung der Kunsthalle Hamburg sind Projekte, die er mit dem Lichtkünstler Michael Batz durchführte. „Endlich kann ich meine Ideen in Norderstedt umsetzen“, freut sich Hamann auf das Projekt am Nordport. Hier werden voraussichtlich über 100 rote Leuchtstoffröhren zum Einsatz kommen.

Eröffnung mit Licht, Glühwein und Erbensuppe
Das „Einschalten“ soll für alle Norderstedter zum Erlebnis werden: alle Interessierten sind deshalb eingeladen, sich ab 17.30 Uhr bei den Nordport Towers im Südportal 3 auf das Lichterlebnis an dem etwa 30 Meter hohen Baukran zu freuen. Die Firma Food'n Fun wird leckeren Glühwein, heißen Apfelpunsch und die beliebte Erbsensuppe aus der Gulaschkanone zu Freundschaftspreisen anbieten. „Einen Tag vor dem ersten Adventswochenende ist dies ein schöner Moment, die gemütliche Vorweihnachtszeit zu eröffnen“, sagt Hans-Joachim Grote.

Leuchtturm in der Metropolregion
Mit dieser temporären Beleuchtung ist der Nordport wieder einmal ein besonderer Standort in der Metropolregion Hamburg. „Dies ist eine gute Gelegenheit, auf die Bedeutung des Nordport als Leuchtturmprojekt in der Metropolregion Hamburg hinzuweisen“, sagt Marc-Mario Bertermann, Geschäftsführer der EGNO Entwicklungsgesellschaft Norderstedt. Matthias Gipp vom team situs aus den Nordport Towers ergänzt: „Der Standort Nordport überzeugt den, der ihn kennenlernt, sofort.“ Viele junge Hamburger IT-Unternehmen haben sich in den Towern niedergelassen, weil sie den Standort und die moderne Büroaufteilung der Türme schätzen. „Mit dem Bau des 3. Towers können wir weitere Büroflächen ab Mitte nächsten Jahres anbieten“, sagt Gipp. Die Nachfrage ist gut, denn der Nordport hat sich als starker Wirtschaftsstandort etabliert.