Stadtmagazin
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Artikel

Bündnis 90/Die Grünen Norderstedt

Oldtimer-Picknick gehört nicht in den Stadtpark

Norderstedt (em) Mit Missfallen reagiert die Norderstedter Fraktion der Grünen auf das Oldtimertreffen am 7.7. im Stadtpark. „Diese Retroveranstaltung wirkte wie aus der Zeit gefallen und versetzte unsere wunderschönen Naturflächen im Stadtpark in einen Parkplatz der besonderen Art“, bringt es Dagmar Feddern, Mitglied im Umweltausschuss auf den Punkt. Lärm, Abgase und Fahrzeuge dicht gedrängt an der Promenade, zwischen Bäumen und auf dem Rasen stünden in krassem Gegensatz zu den Kriterien, die dem Stadtpark die Auszeichnung „Green Flag Award“ eingebracht haben. Unter anderem gehören dazu „Umweltmanagement“, „Biologische Vielfalt“, „Umgang mit Umweltauswirkungen“ und „Strategien zur Anpassung an den Klimawandel“. Dies sind Punkte, die nach Ansicht der Grünen mit Autoshows jeglicher Art im Stadtpark nicht in Einklang zu bringen seien. „Wir lehnen solche Veranstaltungen nicht grundsätzlich ab, aber dafür gibt es geeignetere Orte, meinetwegen der Parkplatz vor dem Kulturwerk,“ s
18.07.2024
Der Ortsverein der Grünen begrüßt das 100. Mitglied
Bündnis 90/Die Grünen Norderstedt

Der Ortsverein der Grünen begrüßt das 100. Mitglied

16.05.2024
Wir in Norderstedt (WIN)

Verkehrliche Anbindung 7-Eichen geht nicht voran

Norderstedt (em) “Bei der verkehrlichen Anbindung des Baugebietes 7-Eichen geht es nicht wirklich voran”, so die Meinung der Fraktionsgemeinschaft Wir in Norderstedt/Freie Wähler (WiN/FW) . “Die Verwaltung der Stadt Norderstedt erwägt, den sehr stark belasteten Glashütter Damm, auf dem zukünftig eine Kleinbuslinie den Betrieb aufnimmt, aus dem Hauptverkehrsnetz zu entnehmen. Dann soll die Straße von Durchgangs- und Schleichverkehren mittels verkehrsreduzierender Maßnahmen entlastet werden. So sollen die Kapazitäten für die durch das Neubaugebiet entstehenden zusätzlichen Verkehre geschaffen werden.” Die Fraktionsgemeinschaft Wir in Norderstedt/Freie Wähler (WiN/FW) hält diese Lösung für praxisfern und möchte eine formelle Prüfung des Anschlusses von 7- Eichen an die Schleswig-Holstein Straße. Hierzu hat die Fraktionsgemeinschaft WiN/FW einen Antrag im heute tagenden Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr der Stadt Norderstedt gestellt.  Die Fraktionsgemeinschaft WiN/FW hat
14.05.2024
FDP Ortsverband Norderstedt

FDP fordert: Keine Steuererhöhungen für die Bürger durch die Grundsteuerreform!

Norderstedt (em) „Die Umsetzung der Grundsteuerreform rückt näher, und damit wächst auch die Sorge der Bürger vor der Erhöhung weiterer Kosten“, stellt der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein in einer aktuellen Pressemitteilung fest. „Natürlich werden nach der Reform einige mehr bezahlen müssen und andere weniger, das ist einfach so. Aber wir wollen verhindern, dass die Stadt Norderstedt die Gelegenheit nutzt und insgesamt höhere Einnahmen aus der Grundsteuer generiert“, erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende weiter. Die FDP-Fraktion hat daher für die kommende Sitzung der Stadtvertretung einen Antrag eingereicht, in dem die Stadtverwaltung verpflichtet werden soll, die Erlöse aus der Grundsteuer für die Veranlagungszeiträume ab 2025 aufkommensneutral zu gestalten. „Wir möchten den Norderstedter Bürgern mit diesem Beschluss die Sicherheit gegeben, dass die Stadt Norderstedt nicht durch die Grundsteuerreform noch zusätzliche Einnahmen von den Norderstedter Bürgern erzielt,
06.05.2024
AFD Norderstedt

Wohnungsbau Berliner Allee: "Stellplatzschlüssel von 0,3 ist realitätsfremd"

Norderstedt (em) In der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr am 02.05.2024 wurde für das Wohnungsbauvorhaben zwischen Berliner Allee, Schumanstraße und Adenauerplatz ein Stellplatzschlüssel von 0,3 Stellplätzen pro Wohneinheit beschlossen. Laut ursprünglichem Bebauungsplan Nr. 13 ist für das Grundstück eigentlich eine Parkpalette oder ein Parkhaus vorgesehen (siehe https://geoservice.norderstedt.de/gsdata/bpl/plan/B013-GA-01.pdf). Die AfD-Fraktion Norderstedt hat den Stellplatzschlüssel abgelehnt. Dazu der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Felix Frahm: „Anstatt auf dem Gelände Parkplätze zu errichten, die rund um die Uhr zugänglich sind und damit die Parkplatzsituation für die Anwohner in dem Quartier verbessern würden, schlägt die Stadt nun vor, dass auf dem Grundstück stattdessen über 200 neue Wohneinheiten gebaut werden und für diese ein irrwitzig geringer Stellplatzschlüssel von
06.05.2024
FDP Ortsverband Norderstedt

"Dunkle Wege in Parks sollen besser beleuchtet werden"

Norderstedt (em) Der Prüfauftrag der FDP-Fraktion für eine zusätzliche Beleuchtung der Parkwege im Ossenmoorpark mit SOLAR-LED Parklampen ist erfolgreich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr von fast allen Fraktionen befürwortet worden. „Die dunklen Wege in den städtischen Parks können mit günstiger Solar-LED Technik besser beleuchtet werden“ betont Rafal Rydz, FDP-Fraktionsmitglied und FDP-Kreistagsabgeordneter. „Die Anwendung von Dämmerungs- und Bewegungssensoren an den Lampen senkt erheblich den Lichtsmog sowie die Installations- und laufenden Be-triebskosten. Wir haben mit unserem Antrag erfolgreich für ein Versuchsprojekt im Ossenmoorpark geworben,“ so Rafal Rydz weiter. Natürlich gäbe es immer wieder Menschen, die am liebsten kein Licht in den Parks haben wollten. Dies sei jedoch mit dem Sicherheitsbedürfnis der Norderstedter nicht vereinbar. Einige Bürger berichteten davon, dass Sie auf den nicht beleuchteten Wegen auf dem Weg zur Arbeit schon mehrmals Beinahe-U
17.04.2024
Wir in Norderstedt (WIN)

Keine Gebühren mehr für verspätete Nachtflüge

Norderstedt (em) Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Hamburg ist ein Schlag ins Gesicht aller unter Fluglärm leidenden Menschen in Hamburg und Norderstedt. Die Wählergemeinschaft „Wir in Norderstedt (WiN)“ fordert ab sofort Starts und Landungen schon ab 23.00 Uhr nur noch mit Ausnahmegenehmigungen zu erlauben - wie bislang ab Mitternacht. Fast schon schockiert reagiert Reimer Rathje, Vorsitzender der Wählergemeinschaft WiN auf die heute bekannt gewordene Entscheidung des Verwaltungsgerichts Hamburg. Für die bisherige Praxis der Erhebung von Gebühren für die Prüfung der Unvermeidbarkeit von Starts oder Landungen zwischen 23:00 Uhr und 24:00 Uhr und die dann ggf. verhängten Bußgelder fehle es an Rechtsgrundlagen. „Jetzt müssen die Fluggesellschaften für nachlässige Umlaufplanungen oder gar für vorsätzliche Starts und Landungen nach 23:00 Uhr nicht mehr mit Folgen rechnen. Ist doch klar, dass es jetzt zu deutlich mehr Flugbewegungen in dieser wichtigen Ruhezeit kommen wird.“ p
15.03.2024

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