Quickborn (em) Das Konzept „spielende Stadt“ hat die Stadtjugendpflege Quickborn 2011 entwickelt und mit der Politik abgestimmt. Seit dem sind Teile des Konzeptes innerhalb Quickborns umgesetzt worden und werden begeistert genutzt: der Rathausplatz, der Außenbereich des Kinder- und Jugendbüros beim „Haus 25“, das Außengelände am Haus der Jugend und im Bereich der Grundschule Mühlenberg und das sogenannte „Birkenwäldchen“ Harksheider Weg / Ecke Quer-straße. Innerhalb der gesamten Kinder- und Jugendarbeit stehen die jungen Menschen im Vordergrund.
Es gilt, ihre Entwicklung zu fördern und Potentiale zu erkennen. Die Methode „Spiel“ ist die Grundlage, spielen ist die ganzheitliche Lerntechnik immer und überall, Spielen bildet! Spiel verbindet jung und alt, arm und reich und kommt ohne Sprache aus, Spielen überwindet Grenzen! Kein gesundes Aufwachsen ohne Lärmen, Toben, Lachen! Wenn man Kinder vor jeglicher Gefahr schützen will, nimmt man ihnen die Chance zu lernen, wie man mit Gefahren umgeht; Fallen lernt man eben nur durch fallen! Das Konzept „Spielende Stadt“ denkt generations-übergreifend und bringt alle zusammen.
Die Termine sind:
28. Juni 2015, 15 bis 17 Uhr im „Haus 25“ während des Familientages
11. Juli 2015, 10 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz beim Spielmobil
19. September 2015, 15 bis 17 Uhr im „Haus 25“ während des Eulenmarktes
Die Stadtjugendpflegerin, Birgit Hesse, erwartet alle zum Ideenaustausch. Informationen zu Spielräumen, das Konzept „spielende Stadt“ und alle Details zur Arbeit der Stadtjugendpflege findet man auch unter www.stadtjugendpflege-quickborn.de.