Quickborn (em) Die Mitgliederinnen und Mitglieder der Geschichtswerkstatt der VHS Quickborn haben interessantes Material filmisch aufbereitet und bieten am Freitag, 16. Februar in der Zeit von 19.30 bis 21 Uhr in der VHS im Forum die Möglichkeit, sich auf eine filmische Zeitreise zu begeben. Die Teilnahme ist kostenlos, aufgrund der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung erforderlich.
Irene Lühdorff von der Geschichtswerkstatt erläutert: „Am 6. Februar 1974 wurde der Gemeinde Quickborn das Stadtrecht verliehen, weil zuvor die Kriterien, die dafür an eine Kommune gestellt werden, erfüllt waren. Für die rund 16.000 Einwohnerinnen und Einwohner gab es mit zwei Bahnhöfen und einem Autobahnanschluss eine gute Verkehrsanbindung. Drei Grundschulen, Hauptschule, Realschule und Gymnasium stellten die schulische Bildung in Quickborn und für umliegende Gemeinden sicher. Die Volkshochschule, viele Vereine, das Holsten-Stadion, das Freibad und diverse Freizeitgelände stellten ein reichhaltiges Freizeitangebot zur Verfügung – um nur einige Beispiele anzuführen. Doch wie hat sich die Kommune in den 50 Jahren seither weiterentwickelt? Einen besonders rasanten Verlauf nahm die Entwicklung ab Mitte der 1990er Jahre, in denen mit der Innenstadtsanierung begonnen wurde. Zwei Filme von Dr. Inge Kutta dokumentieren diese Veränderungen: Quickborn 2001 bis 2011 und Quickborn 2012 bis 2022.“
Im Anschluss an die Filmdarbietung ist Zeit für einen Gesprächsaustausch. Der Eintritt ist frei, eine freiwillige Spende für wohltätige Zwecke ist am Filmabend möglich.
Das Team der VHS Quickborn freut sich auf viele Interessierte. Anmeldung unter: vhs-quickborn.de zur Kursnummer 1010 per E-Mail an: vhs@quickborn.de. Info und Kontakt: 04106-6129960.