Quickborn (em) AFGHANISTAN immer wieder mit negativen Schlagzeilen in den Medien. Terroranschläge der Mujahedin und der Taliban, Osama bin Laden, Guerilla-Kriege und verschleierte Frauen sind die Themen in der Presse. Doch was weiß man über Land und Leute? Wie hat es vor dem Krieg in Afghanistan ausgesehen? Nek Mohamed lebt seit 21 Jahren in Hamburg und gründete 1998 das afghanische Museum in einem 100 Jahre alten Speicher in der Hafencity. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Alte traditionelle Berufe mit typischen Gewändern, Alltags- und Familienleben werden dargestellt eine Zeit, bevor das Taliban-Regime Schulen, öffentliche Gebäude und Universitäten schließen ließ.

Am Samstag, 12. November, treffen sich die Teilnehmer um 14.45 Uhr vor dem Eingang des Museums, die Gebühr beträgt 9 Euro. Eine telefonische Anmeldung nehmen die Mitarbeiter gern entgegen unter 040 - 556 26 19.