Quickborn (rj) Beten unter freiem Himmel: Vom 1. bis 5. Mai werden wieder mehr als 100.000 Menschen den 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg feiern. Und Quickborn macht mit!
Die Gemeinschafts- und Privatquartiere von auswärtigen Gästen in Quickborn sind mittlerweile verteilt, die eigenen Veranstaltungen gut vorbereitet. Am Freitag, 3. Mai, 19.30 Uhr, werden Pastor Rainer Patz und seine Frau Doris ein Feierabendmahl im großen Gemeindesaal, Ellerauer Straße 2, mit meditativem Tanz und Imbiss gestalten. Einen Tag später findet eine Sternfahrt zum Kirchentagsfahrradgottesdienst (14 Uhr, St. Pauli Fischmarkt) statt, die auch über Quickborn und Hasloh führt.
Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Marienkirche bzw. um 10.50 Uhr vor dem Gemeindezentrum Hasloh, Mittelweg 2. Auch an dem Sonnabend, allerdings um 19.30 Uhr, wird dann der Hasloher Gospelchor „black rose gospel“ unter der Leitung von Kai Schnabel ein Konzert in der Marienkirche geben. Der Chor singt afrikanische Gospels, englische Spirituals und modern Songs zum Zuhören und Mitmachen. Der Eintritt ist frei. Am Sonntag, 5. Mai, wird um 17 Uhr ebenfalls in der Marienkirche ein Vortrag mit Bildern und Musik über Philipp Otto Runge stattfinden.
Quickborner sind aber auch selbst aktiv beim Kirchentag in Hamburg. So wird der Posaunenchor unter der Leitung von Michael Schmult mehrfach in der Hansestadt zu hören sein, unter anderem beim Eröffnungsgottesdienst am 1. Mai und beim Abschlussgottesdienst am 5. Mai. Und: Jugenddiakonin Christina Hufeisen wird mit Quickborner Jugendlichen im Zentrum für Kinder mitwirken.
Fotot: Der Chorname zeigt die Verbundenheit mit dem Ort Hasloh: Hier
wurde die „Schwarze Rose“ bereits 1934 vom Rosenpionier Max Krause gezüchtet.