Quickborn (em) „Sport ist, was Quickborn bewegt!“ So erklärte es Astrid Huemke und Dirk Rust (Fraktionsvorstand), als die Gewissheit eintraf, dass der Sportentwicklungsplan nun nach etwa einem Jahr Vorbereitung endlich in die Tat umgesetzt wird. Ob Schulsport, Engagement von Vereinen mit einer großen Auswahl an diversen Sportarten oder Individualsport im Privaten.

Damit diese Entwicklungen weiter gefördert werden, wurde auf Antrag der SPD die Gestaltung eines Konzepts beauftragt, dass die Veränderung der Nachfrage nach Sport in der Eulenstadt aufzeigt und analysiert. Weiter sollen Lösungen präsentiert werden, wie für die Einwohner*innen der Stadt ein Sportangebot geschaffen werden kann mit dem alle, die in Quickborn Sport treiben wollen, dieses auch können. Alter, körperliche oder geistige Beeinträchtigungen dürfen hierbei kein Hindernis sein. Das Programm muss außerdem preiswert und in alle Richtungen der Körperlichen Betätigung gefächert sein.  

Um diesen Bedürfnissen gerecht werden zu können, war es notwendig ein externes Unternehmen mit dieser Aufgabe zu betrauen.  
Nach anfänglichen Bedenken einiger politischer Parteien, wurde für die Erstellung eines ganzheitlichen Sportentwicklungsplans das „Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung“ ausgewählt.  

Die Investition ist mit 49.917 Euro zwar nicht gerade günstig, legt aber den Grundstein für künftige Investitionen im Bereich der Sportförderung.