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Stadt Quickborn

„Gewalt kommt nicht in die Tüte“: Quickborn setzt Zeichen

Quickborn. Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Stadt Quickborn an der landesweiten Aktion „Gewalt kommt nicht in die Tüte“, die 2025 bereits zum 22. Mal im Kreis Pinneberg stattfindet. Mit Info-Ständen, Veranstaltungen und speziell gestalteten Brötchentüten machen Bäckereien, Gleichstellungsbeauftragte sowie Frauenhäuser und Fachberatungsstellen auf das Thema häusliche Gewalt aufmerksam und informieren über Hilfsangebote. Im Mittelpunkt steht der 25. November – der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen, der an die mutigen Mirabal-Schwestern erinnert, die 1960 in der Dominikanischen Republik aufgrund ihres Engagements gegen die Diktatur ermordet wurden. Heute gilt der Tag weltweit als Symbol für den Einsatz gegen Gewalt an Frauen. Aktionstag in Quickborn In Quickborn findet die Aktion am Mittwoch, den 26. November 2025, um 10 Uhr auf dem Quickborner Wochenmarkt statt. Hier informieren Vertreterinnen des Arbeitskreises Interkulturelle Frauenarbeit a
11.11.2025
Landeskriminalamt Schleswig-Holstein

Drogen? Quickborn!

Quickborn. Nach umfangreichen, zum Teil verdeckten Ermittlungen unter Federführung der Staatsanwaltschaft Kiel haben Einsatzkräfte des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein (LKA) mit Unterstützung weiterer polizeilicher Dienststellen am Sonntag, 12. Oktober 2025, und am Montag, 13. Oktober 2025, insgesamt 14 Durchsuchungsbeschlüsse in verschiedenen Objekten in Norderstedt, Quickborn, Kummerfeld, Hamburg und Emden (Niedersachsen) umgesetzt.  Dabei wurden in einem Reihenhaus in Quickborn ein großes Labor für synthetische Drogen entdeckt. Spezialkräfte waren den ganzen Tag damit beschäftigt hunderte Kanister mit Chemikalien zu sichern und abzutransportieren. Es könnte sich hierbei um das größte synthetische Drogenlabor, das jemals in Schleswig-Holstein gefunden wurde, handeln. Am Sonntag und Montag wurden auch in Norderstedt und in Kummerfeld im Kreis Pinneberg weitere Objekte durchsucht. Zwei polnische Beschuldigte, die im Verdacht stehen, bandenmäßig syntheti
14.10.2025
Stadt Quickborn

Wichtiger Partner im Tierschutz: Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann besucht Wildtier- und Artenschutzzentrum

Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann und Volker Voß, Fachbereichsleiter für Öffentliche Sicherheit der Stadt Quickborn, haben am 22. September 2025 das Wildtier- und Artenschutzzentrum in Klein Offenseth-Sparrieshoop besucht. Anlass des Besuchs war der Fall der in Quickborn aufgefundenen Gelben Anakonda „Ben“, die zunächst im Zentrum untergebracht wurde. „Das Wildtier- und Artenschutzzentrum leistet eine hervorragende, für unsere Gesellschaft unverzichtbare Arbeit – nicht nur bei heimischen Wildtieren, sondern auch bei exotischen Fundtieren wie Anakonda Ben. Ohne das Engagement dieser Einrichtung wären viele Tiere schlicht chancenlos“, betonte Bürgermeister Thomas Beckmann nach seinem Besuch. Kompetenz und Engagement seit Jahrzehnten Das Wildtier- und Artenschutzzentrum in Klein Offenseth-Sparrieshoop ist mit 2,6 Hektar Fläche eine der größten anerkannten Wildtierstationen Schleswig-Holsteins. Hier werden jährlich rund 2.500 Tiere aufgenommen;
07.10.2025