Bad Segeberg/Hamburg (sh/la) Beim Einbruchschutz lässt sich bares Geld sparen, denn Investitionen in den Einbruchschutz werden staatlich gefördert. Die KfW und die IB.SH gewähren insgesamt Zuschüsse von 30 Prozent. Dieses Angebot ist jedoch nur in Schleswig-Holstein verfügbar.

In den übrigen Regionen gibt es nur zehn Prozent Nachlass durch die KfW für private Haushalte. MEBO Kunden profitieren von einem umfassenden Service, denn neben der Rundum-Beratung zum Einbruchschutz kümmern sich die Spezialisten um die Beantragung der Fördergelder.

Was wird gefördert?
„Wir bieten zusätzliche Maßnahmen zum Schutz gegen Haus- und Wohnungseinbruch, wie zum Beispiel die Installation von Alarmanlagen und dem Einbau von elektronischen Schließzylindern. Des Weiteren gehört die Nachrüstung einbruchhemmender Produkte zu unserem Service. Mehrfachverriegelungen, Zusatzschlösser sowie Haus- und Wohnungstüren, Fenster und Fenstertüren sollten regelmäßig von Fachleuten auf Funktion und Sicherheit geprüft werden“, weiß Ralf Menck, technischer Leiter der Firma MEBO.

Die Voraussetzungen
„Die Investition muss eine Mindesthöhe von 2.000 Euro erreichen. Die KfW fördert 10 Prozent und die IB.SH 20 Prozent der Gesamtsumme, wobei der größtmögliche Zuschuss bei der KfW 1.500 Euro und bei der IB.SH 1.600 Euro beträgt. Die Baumaßnahme muss von einem Fachunternehmen durchgeführt werden“, erläutert Ralf Menck abschließend. MEBO Sicherheit erfüllt die Voraussetzung eines Fachunternehmens und plant gemeinsam mit dem Kunden seine Maßnahmen. Der Dienstleister berät individuell und persönlich welche Förderung zu welchem Vorhaben passt.

Auf Wunsch übernimmt MEBO Sicherheit auch die Beantragung des Investitionszuschusses für seine Kunden. Hier bekommt der Kunde quasi alles, einfach und bequem, aus einer Hand. Die Mitarbeiter von MEBO stehen ihren Kunden gern, persönlich mit Rat und Tat zur Seite.

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Tel.: 04551 9594-96230