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Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Mieterhöhung nach Modernisierung: Was Mieter und Vermieter wissen müssen
Bad Segeberg. In vielen Städten und Gemeinden – auch rund um Bad Segeberg – werden derzeit Gebäude modernisiert, energetisch saniert oder auf Barrierefreiheit umgerüstet. Für Mieter bedeutet das oft: Baulärm, Einschränkungen – und höhere Mieten. Doch nicht jede Modernisierung rechtfertigt automatisch eine Mieterhöhung.
Rechtsanwalt Alexander-Georg Rackow erklärt, wann Vermieter die Kosten rechtmäßig auf die Miete umlegen dürfen, welche Rechte Mieter während der Bauarbeiten haben und wann sich ein Widerspruch lohnt.
Was gilt als Modernisierung – und was nicht?
Der Begriff „Modernisierung“ ist im Mietrecht (§ 555b BGB) genau festgelegt.
Als Modernisierung gelten Maßnahmen, die
den Wohnwert nachhaltig erhöhen (z. B. neues Bad, Balkon, Aufzug),
Energie oder Wasser einsparen (z. B. neue Heizungsanlage, Dämmung) oder
die allgemeinen Wohnverhältnisse verbessern (z. B. Barrierefreiheit).
Nicht dazu z
09.10.2025
Kreis Segeberg
Infoveranstaltung: Eine Pflegemutter berichtet aus ihrem Alltag
Kreis Segeberg. Der Pflegekinderdienst des Kreises Segeberg bietet wieder eine Veranstaltung für interessierte Pflegeeltern-Bewerber*innen an. Familien, Paare und Einzelpersonen, die ein Pflegekind oder mehrere Pflegekinder aufnehmen möchten, können sich am Donnerstag, 25. September, von 16 bis 18 Uhr über das Thema informieren.
Eine erfahrene Pflegemutter berichtet aus ihrem Alltag als Pflegestelle. Sie steht auch zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Das Treffen findet in der Dienststelle des Jugendamtes in Bad Bramstedt, Altonaer Straße 2, statt.
Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich bis Mittwoch, 24. September, an pflegekinderdienst@segeberg.de. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Angemeldete Personen erhalten eine Bestätigung per E-Mail.
24.09.2025
Bad Segeberg
Ursula Michalak in den Bundesvorstand der Senioren-Union gewählt
Segeberg/Magdeburg. Große Anerkennung für die Segeberger CDU-Senioren: Ursula Michalak, Orts- und Kreisvorsitzende der Senioren-Union Segeberg, wurde auf der 20. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU in Magdeburg) in den Bundesvorstand gewählt. Sie erzielte dabei das fünftbeste Ergebnis unter allen Kandidatinnen und Kandidaten und gehört nun als eine von 17 Beisitzerinnen und Beisitzern dem obersten Gremium der Senioren-Union auf Bundesebene an.
Ursula Michalak freut sich über das Vertrauen der Delegierten: „Die Wahl in den Bundesvorstand ist für mich Bestätigung und Ansporn zugleich. Ich werde mich weiterhin mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass die Anliegen der älteren Generation – auch aus unserer Region – in Berlin Gehör finden.“
„Mit Erfahrung Zukunft gestalten“ – unter diesem Leitmotiv diskutierten die Delegierten nicht nur die inhaltliche Ausrichtung der Senioren-Union, sondern beschlossen auch das neue Grundsatzprogramm, das
01.09.2025
Senioren-Union Segeberg
Senioren-Union weist Forderung nach verpflichtendem Sozialjahr für Rentner entschieden zurück
Bad Segeberg. Die Senioren-Union Segeberg reagiert mit scharfer Kritik auf die jüngsten Äußerungen von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Dieser hatte in einem SPIEGEL-Interview ein verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentnerinnen und Rentner ins Gespräch gebracht.
„Dieser Vorschlag ist nicht nur praxisfern, sondern auch respektlos gegenüber einer Generation, die unser Land über Jahrzehnte aufgebaut hat“, betont Ursula Michalak, Kreisvorsitzende der Senioren-Union. „Wir reden hier über Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet, Familien großgezogen, Steuern gezahlt und das Gemeinwesen getragen haben. Sie im Alter zu staatlich verordneten Zwangsdiensten heranzuziehen, widerspricht jeder Vorstellung von Gerechtigkeit.“
Die Senioren-Union verweist auf die bereits heute enormen Beiträge älterer Menschen zum Gemeinwesen: unzählige Stunden ehrenamtlicher Arbeit in Vereinen, Kirchen, Nachbarschaften und Pf
26.08.2025
Kreishandwerkerschaft Mittelholstein
Neue Maler- und Lackierergesellen feiern ihren Start ins Berufsleben
Kreis Segeberg. Unter dem Applaus von Familie, Freunden, Ausbildern und Innungsvertretern wurden am Wochenende fünf Maler- und Lackierer-Lehrlinge feierlich in den Gesellenstand erhoben. In einem festlichen Rahmen fand die traditionelle Freisprechungsfeier im Haus des Handwerks der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein an der Hamburger Straße in Bad Segeberg statt, bei der nicht nur die bestandene Gesellenprüfung gewürdigt, sondern auch der Beginn eines neuen beruflichen Abschnitts gefeiert wurde.
Obermeister Ansgar Schroedter gratulierte den erfolgreichen Gesellen und betonte in seiner Ansprache die guten Voraussetzungen, mit denen die jungen Handwerker nun in ihr Berufsleben gehen: „Ihr startet unter besten Bedingungen. Euer Wissen und Können sind die Basis. Doch darauf dürft ihr euch nicht ausruhen. Bleibt neugierig, bildet euch weiter und passt euch den neuen Herausforderungen an.“ Schroedter beließ es nicht bei allgemeinen Worten. Er appellierte eindringlich an di
31.07.2025
Kreis Segeberg
Eine Pflegemutter berichtet aus ihrem Alltag
Kreis Segeberg. Der Pflegekinderdienst des Kreises Segeberg bietet wieder eine Veranstaltung für interessierte Pflegeeltern-Bewerber*innen an. Familien, Paare und Einzelpersonen, die ein Pflegekind oder mehrere Pflegekinder aufnehmen möchten, können sich am Donnerstag, 19. Juni, von 16 bis 18 Uhr über das Thema informieren.
Es berichtet eine erfahrene Pflegemutter aus ihrem Alltag als Pflegestelle. Sie steht auch zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Das
Treffen findet in der Jugendamtsdienststelle Wahlstedt, Adlerstraße 13, statt.
Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich bis Mittwoch, 18. Juni, an pflegekinderdienst@segeberg.de. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt.
Angemeldete Personen erhalten eine Bestätigung per E-Mail.
13.06.2025
Bund der Steuerzahler
Wichtige Unterlagen gut aufbewahren – Für die Zukunft vorsorgen
Bad Segeberg (em) Wer Elterngeld beantragen, einen Kindergartenplatz sichern oder BAföG für die Kinder beantragen möchte, wird früher oder später aufgefordert, Nachweise über Einkommen oder Lebensumstände vorzulegen. Auch im Pflegefall oder bei der Beantragung der eigenen Rente ist der Nachweis früherer Beschäftigungen oft unerlässlich.
„Zwar speichert die Deutsche Rentenversicherung viele Daten zentral, doch nicht immer ist die Erwerbsbiografie vollständig dokumentiert“, warnt der Bund der Steuerzahler (BdSt) Bezirksverband Neumünster-Segeberg. Um Nachteile zu vermeiden, sollten daher bestimmte Dokumente sorgfältig und langfristig aufbewahrt werden. Dazu gehören insbesondere:
• Arbeitsverträge und Kündigungen
• Gehaltsabrechnungen
• Sozialversicherungsunterlagen
• Nachweise über Zeiten von Arbeitslosigkeit oder Krankheit
• Studiennachweise und Exmatrikulationsbescheinigungen
Auch Rechnungen und Quittungen für größere A
30.04.2025
Ausbildungsstellen
Norderstedt