Kaltenkirchen (em) „Der Verkauf der Flächen im neuen Gewerbegebiet an der Grashofstraße läuft von Beginn an sehr gut. Mit der Ansiedlung dieses mittelständischen produzierenden Betriebes auf circa 5,2 ha und der damit verbundenen Schaffung von ca. 50 neuen Arbeitsplätzen erreichen wir einen nachhaltigen Beschäftigungseffekt sowie die Reduzierung der Arbeitslosenzahl.

Das ist neben der zu zahlenden Gewerbesteuer ein ganz wesentlicher Effekt für unsere Bürger/innen. Unser Kaltenkirchen wird als Wirtschaftsstandort nachhaltig gestärkt.“ so Bürgermeister Hanno Krause.

Nach Erteilung der Baugenehmigung für den 1. Bauabschnitt durch den Kreis Segeberg erfolgt heute der symbolische „1. Spatenstich“ für das Bauvorhaben der Fa. Kann. Dieser Bauabschnitt beinhaltet die Fertigstellung des Auslieferungslagers dieser neuen Produktionsstätte der Fa. Kann. Im kommenden Jahr wird die Genehmigung für den 2. Bauabschnitt mit dem eigentlichen Produktionsgebäude erwartet. Das gesamte Bauvorhaben soll dann in 2018 endgültig fertiggestellt werden.

Von Kaltenkirchen aus werden zukünftig die Kunden in Hamburg und Schleswig-Holstein sowie im nördlichen Niedersachsen und westlichen Mecklenburg-Vorpommern zeitnah beliefert werden. Die Firma produziert und vertreibt Betonwaren für den Hoch-, Straßen-, Landschafts- und Gartenbau. Der Vertrieb erfolgt ausschließlich über den Baustofffachhandel. Den Grundstückskaufvertrag über ein rd. 5,2 ha großes Gewerbegrundstück in dem Gewerbegebiet innerhalb des Bebauungsplanes Nr. 74 „Hochmoor“ haben die Stadt Kaltenkirchen und die Fa. Kann am 5. April 2016 unterzeichnet.

Foto: (vlnr.) Werkleiter Marco Frank, Stadtvertreter Bernd Schädler, Geschäftsführer Technik Dr. Matthias Liersch, Bürgermeister Hanno Krause, Bürgervorsteher Rüdiger Gohde, Stadtvertreter Hans-Jürgen Scheiwe, Technischer Leiter Frank Hergenroether und Wirtschaftsförderer Alfred Vahl.