Kaltenkirchen (em) Am 14. März wurde die unabhängige Wählergemeinschaft Pro-Kaki auf Wunsch vieler Mitglieder der Bürgerinitiative gegründet. Einstimmig, bei Stimmenthaltung der jeweils vorgeschlagenen Mitglieder, wurde der neue Vorstand gewählt: Reinhard Bundschuh als 1. Vorsitzender, Frank Günter als 2. Vorsitzender, Andreas Fentroß als Kassenwart, Hans-Georg Hopp als Schriftführer, Carsten Hohensee, Thomas Kasch und Renate Volkland als Beisitzer/in.

Mit dem Team wollen sie Ziele in der Kommunalpolitik umsetzen. Das vorrangige Ziel der Wählergemeinschaft ist die Förderung des Umweltschutzes, der Erhalt und die Verbesserung eines gesunden Lebensumfeldes und einer guten Lebensqualität in der Stadt und Region Kaltenkirchen. Die Wählergemeinschaft Pro-Kaki will Kaltenkirchen als „Stadt im Grünen“ erhalten und voranbringen und durch den Ausbau von Rad- und Fußwegen, der Naherholungsgebiete sowie naturerhaltenden Maßnahmen den Freizeit- und Erholungswert steigern. Ziel ist ebenso die Wirtschaftsförderung zur Ansiedlung neuer Unternehmen und der Weiterentwicklung bestehender Unternehmen zur Schaffung neuer und zur Sicherung bestehender Arbeits- und Ausbildungsplätze. Dabei wird versucht Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen sowie soziale Belange zu berücksichtigen. Die Wählergemeinschaft Pro-Kaki tritt ein für Transparenz und Bürgernähe in Politik und Verwaltung und für eine frühzeitige Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger bei wichtigen Planungen und Entscheidungen.

Unter Berücksichtigung des demografischen Wandels möchte Pro-Kaki das harmonische Zusammenleben der verschiedenen Generationen fördern und setzt sich ein für eine kinder-, senioren- und familienfreundliche Stadt, mit bedarfsgerechter und bezahlbarer Kinderbetreuung, optimalen Senioreneinrichtungen und einem breitem Schul- und Bildungsangebot ein. Die Wählergemeinschaft Pro-Kaki ist eine Gruppe aktiver Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kaltenkirchen, die sich kommunalpolitisch engagieren. Pro-Kaki ist ideologisch und parteipolitisch unabhängig, steht uneingeschränkt auf dem Boden des Grundgesetzes und wendet sich entschieden gegen jede Form von politischem Radikalismus, Fanatismus oder Extremismus. Sie führen Diskussionen ebenso wie kommunalpolitische Auseinandersetzungen sachlich und vorurteilsfrei und sind offen für die Zusammenarbeit mit allen demokratischen Gruppierungen, Parteien und interessierten Einzelpersonen. Im Herbst 2012 werden Grundsätze und ein detailliertes Programm vorgestellt.

Weitere Informationen zu der Wählergemeinschaft gibt es unter www.pro-kaki.de.