Kaltenkirchen (em) Mit großer Freude hat die Stadt Kaltenkirchen die Eröffnung des Verkaufsbüros und des Lagers der Kann GmbH Baustoffwerke am neuen Betriebsstandort in Kaltenkirchen zur Kenntnis genommen.

Bürgermeister Hanno Krause und die Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung, Anne-Kristin Meisterjahn und Alfred Vahl haben dieses Ereignis zum Anlass genommen, die Glückwünsche der Stadt zu übermitteln und dem Unternehmen eine Stadtfahne zu überbringen. Die Aufnahme des Standortes Kaltenkirchen in das Bundesweit vorhandene Produktionsnetzwerk des Unternehmens Kann Baustoffwerke führt den Wirtschaftsstandort zu einem erhöhten Bekanntheitsgrad.

Auf dem Info-Stand der KAGEM 2017 am Wochenende konnten bereits viele interessierte Besucher das Unternehmen und deren Produkte näher kennenlernen. Mit der Ansiedlung der Kann Baustoffwerke ist die Schaffung neuer Arbeitsplätze Verbunden. Derzeit ist bereits ein 7-köpfiges Verkaufsteam in der Grashofstr. 15 beschäftigt. In Kürze werden seitens des Unternehmens weitere gewerbliche Mitarbeiter für die Produktion am Standort Kaltenkirchen gesucht. Die Produktion im neuen Betriebswerk von Fa. Kann wird nach Fertigstellung des eigentlichen Produktionswerkes im Frühjahr 2018 aufgenommen. Bis dahin werden die Produkte von anderen Werksstandorten der Fa. Kann für die Kunden nach Kaltenkirchen geliefert.