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Stadt Kaltenkirchen
Antrag von ProKaki
Kaltenkirchen (em) In der Sitzung des Hauptausschusses am Montag, 29. Juni, wird ein Antrag der Fraktion ProKaki beraten, die Tilgungsrate für neu abzuschließende und umzuschuldende Darlehen auf 5 % festzusetzen.
„Ich empfehle, den Antrag nicht zu unterstützen, da damit der Spielraum im Verwaltungshaushalt reduziert wird. Dieser besteht in Form einer freien Finanzspitze, d.h. die Summe, um die die Einnahmen die Ausgaben übersteigt. Diese Gelder können für freiwillige Leistungen verwendet werden oder um Investitionsmaßnahmen im Vermögenshaushalt zu finanzieren, für die dann keine Kredite aufgenommen werden müssten. Sofern also Tilgungsmittel für Tilgungsleistungen von 5 % im Haushalt eingeplant werden müssen, werden entweder freiwillige Leistungen eingeschränkt oder zur Finanzierung von Investitionen weitere Kredite aufgenommen.
Letzteres ist kontraproduktiv zu dem wie ich finde- richtigen Grundgedanken von ProKaki, nämlich die Schulden zu senken. Vielmehr
29.06.2015
CDU Kaltenkirchen
Wichtige Projekte der Infrastruktur
Kaltenkirchen (em) Mitteilung der CDU Kaltenkirchen: Politik und Verwaltung beschäftigen sich gegenwärtig intensiv mit dem Haushalt unserer Stadt, der einige wichtige Projekte unserer Infrastruktur enthält. Die CDU spricht sich auch für den Haushalt 2015 und die folgenden Jahre ganz klar für Wachstum und nachhaltige Investitionen zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen in unserer Stadt aus.
Uns ist es wichtig, Geld insbesondere für Projekte zur Verbesserung der Infrastruktur einzusetzen. Geld, welches einen nachhaltigen Nutzen für unserer Bürgerinnen und Bürger bringt. Dieses insbesondere vor dem Hintergrund, dass unsere Stadt keinen Stillstand erfährt, sondern weiterhin moderat wächst und somit der allgemeinen negativen Demographie entgegen wirkt. Unsere Stadt soll heute und morgen lebenswert sein und es bleiben.
Die Rahmenbedingungen zur Finanzierung von Investitionen sind gegenwärtig sehr gut, Zinsen für Kredite um 1 Prozent, weshalb wir das A
23.02.2015
Verbraucherzentrale
Durchblick im Förder-Dschungel
Kaltenkirchen (em) Der sparsame und effiziente Umgang mit Energie soll belohnt werden, darin sind sich viele Politiker einig. Allen bau- oder sanierungswilligen Bürgern steht deshalb eine Fülle an unterschiedlichsten öffentlichen Förderprogrammen zur Verfügung. Das Spektrum reicht dabei vom guten Rat bis zum dicken Kredit. Leider ist die Programmvielfalt jedoch für den Laien kaum mehr durchschaubar.
Fachkundige Beratung zur Orientierung dringend zu empfehlen
Die Vielfalt der Förderprogramme zur Verbesserung der Energieeffizienz ist für den Laien kaum noch zu durchschauen. „Angebote gibt es von Bund, Ländern und Gemeinden, teilweise sogar von Energieversorgern,“ erläutert Dipl.-Ing. Angelika Grade-Schielein, Energieberaterin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Gefördert werden Neubauten und umfassende Sanierungen von bestehenden Gebäuden, aber auch einzelne Maßnahmen, die die Energieeffizienz verbessern, zum Beispiel der Austausch der Fenster ode
18.07.2014
Kaltenkirchen
Wer zieht in die Stadtvertretung?
Kaltenkirchen (rj) Wie wird die Stadtvertretung künftig aussehen? Darüber entscheiden die Kaltenkirchener bei der Kommunalwahl am Sonntag, 26. Mai.
Sie lächeln gerade miteinander um die Wette die Politiker auf den Plakaten. Es ist Wahlkampf-Zeit. Und auch die Zeit der Wahlversprechen. Wir wissen: Versprechen muss man halten. Wem die Menschen am ehesten zutrauen, dass er hält, was er verspricht, den wählen sie am Ende des Wahlkampfes. Und dann? Dann lacht der Gewinner der Verlierer eher nicht und wir sind gespannt, ob er hält, was er versprochen hat.
Fünf Parteien haben Kandidaten für die 14 Wahlkreise in der Stadt aufgestellt. Spitzenkandidat der CDU ist Fraktionsvorsitzender Kurt Barkowsky. Die aktuelle Bürgervorsteherin Elke Adomeit hat es nach dem Wechsel von der FDP zu den Christdemokraten gleich geschafft, den vierten Listenplatz zu erringen. Noch eine Überraschung: Nikolai Strub, vor fünf Jahren im Krach aus der CDU ausgeschieden, ist wieder zurück in der
29.04.2013
Wege-Zweckverband Kreis Segeberg
Breitband-Versorgung für die Dörfer
Kaltenkirchen (em) Die Gemeinschaft der 94 Städte und Gemeinden des Kreises Segeberg hat auf der Verbandsversammlung des WZV (Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg) am 19. Juni in Neversdorf Geschlossenheit und Solidarität bewiesen.
Mit großer Mehrheit hat sie den Vorschlägen der WZV-Gremien zum Einstieg in den Breitband-Ausbau, dem neuen Tarif-System für eine nachhaltige Abfallwirtschaft und dem Erwerb eines drei Hektar großen Geländes, zugestimmt.
Schnelles Internet für 19 WZV-Gemeinden
Schnelles Internet ist ein Privileg von Städten und Großgemeinden. Damit sich daran etwas ändern kann, hat die WZV-Verbandsversammlung jetzt die Weichen gestellt. Einstimmig hat sie dem „Breitband-Vertrag“ zwischen WZV und 19 Mitgliedsgemeinden zugestimmt und damit die nächsten Schritte in dem mehrstufigen Verfahren eingeleitet.
Die 19 Gemeinden werden zu drei bis vier Regionen zusammengefasst, die nach und nach mit Leerrohren und Glasfaserlei
25.06.2012
Hansen Dachbau
„Haben Sie einen Dachschaden?“
Kaltenkirchen/Oersdorf (ub) Der Meisterbetrieb Hansen Dachbau steht Kunden mit kompetenter Beratung, fairen Preisen und einem immer erreichbaren Notdienst zur Verfügung.
„Nur ein von der Berufsgenossenschaft zertifiziertes Unternehmen wie Hansen Dachbau darf Dachsanierungen an Häusern, die älter als 20 Jahre sind, vornehmen“, so Timo Hansen, der zusammen mit seiner Schwester Susanne den Meisterbetrieb seit 15 Jahren führt. „Denn die alten Bedachungsmaterialien müssen von geschulten Fachkräften entsorgt werden. Legt ein Hauseigentümer selbst Hand an oder hat eine nicht autorisierte Firma beauftragt, droht ein empfindliches Bußgeld“, weiß Hansen.
Eine gute Beratung zum Thema „Wärmedämmung“ ist ebenfalls wichtig und hilft viel Geld zu sparen. Mit der Firma Hansen haben die Kunden einen einzigen Ansprechpartner auch für die angeschlossenen Gewerke, die in die Sanierungsmaßnahme mit eingebunden sind. Auch bei der Beantragung staatlicher Zuschüsse und
07.05.2012
Kaltenkirchener Bank
„Voller Zuversicht in den Aufschwung“
Kaltenkirchen (em) Die Kaltenkirchener Bank zeigt sich als Partner des Mittelstandes und der Privatkunden. Die Kreditklemme ist bei einer Steigerung auf 164 Millionen Euro ein Fremdwort.
„Wir gehen voller Zuversicht in den Aufschwung.“ Drei Jahre nach der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise zeigte sich der Vorstand der Kaltenkirchener Bank bei der diesjährigen Generalversammlung in der Tanzschule Klahn zuversichtlich. Denn die Vorzeichen sind gut: So konnte die Genossenschaftsbank im Jahr 2010 ihre Bilanzsumme um 11 Millionen Euro auf 144 Millionen Euro steigern. Gleichzeitig stieg das gesamte Kreditvolumen der Bank um 4,7 Prozent auf inzwischen 164 Millionen Euro.
Basel III und neue Bankenabgabe sind die Topthemen des Jahres
„Die Bankenabgabe, eine europäische Sicherungseinrichtung und Basel III sind nicht dazu geeignet, den mittelständischen Firmenkunden mehr Luft zu verschaffen“, so die Vorstände Johann Fuhlendorf und Sven Peters. Mit Blick auf d
07.07.2011
