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Stadt Kaltenkirchen
Kaltenkirchens Flächennutzungsplan setzt Meilenstein für die nächsten Jahrzehnte
Kaltenkirchen (em) Die Stadt Kaltenkirchen beginnt mit der umfassenden Überarbeitung ihres Flächennutzungsplans und Landschaftsplans, die eine zentrale Rolle für die zukünftige Stadtentwicklung spielen. Die derzeitig genutzten Pläne decken das gesamte Stadtgebiet ab und stammen aus den Jahren 1999 bzw. 2004. Um die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in den Planungsprozess einzubinden, findet am 8. April 2025 eine Auftaktveranstaltung statt.
„Die Neugestaltung unseres Flächennutzungsplans ist ein entscheidender Schritt für die Zukunft unserer Stadt. Es geht nicht nur darum, wie Kaltenkirchen in den kommenden Jahrzehnten wachsen wird, sondern auch darum, wie wir Lebensqualität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Entwicklung in Einklang bringen. Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass unsere Bürgerinnen und Bürger aktiv am Planungsprozess teilnehmen und ihre Ideen einbringen. Gemeinsam gestalten wir das Kaltenkirchen von morgen." Stefan Bohlen, Bürgermeister
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07.04.2025
Stadt Kaltenkirchen
Neuaufstellung Flächennutzungsplan und Landschaftsplan der Stadt Kaltenkirchen - „Wie soll sich Kaltenkirchen bis 2040 entwickeln?“
Kaltenkirchen (em) Die Stadtvertretung der Stadt Kaltenkirchen hat einen wichtigen Schritt in der Stadtentwicklung geebnet und die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans (FNP) sowie des Landschaftsplans beschlossen.
Ein Flächennutzungsplan ist ein vorbereitender Bauleitplan, der für das gesamte Stadtgebiet ein Gesamtkonzept für die städtebauliche Entwicklung bildet und eine maßgebliche Vorgabe für die Bebauungspläne darstellt. Wesentliche Bestandteile sind landschafts- und umweltplanerische Aspekte, so dass parallel zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplans die Überarbeitung des Landschaftsplans der Stadt Kaltenkirchen für das gesamte Stadtgebiet erfolgt. Damit werden der Naturschutz und die Landschaftspflege im besiedelten und unbesiedelten Bereich des Stadtgebietes gesichert.
Der aktuelle Flächennutzungsplan, der seit 1999 wirksam ist, hat seither 26 Teiländerungen durchlaufen. Der derzeitige Landschaftsplan stammt aus dem Jahr 2004 und bedarf daher auch der
16.07.2024
Stadt Kaltenkirchen
Bernd Lohse zum neuen ehrenamtlichen Naturschutzbeauftragten empfohlen
07.02.2024
Bürgermeisterwahl Kaltenkirchen
Naturführung im Schmetterlingsgarten mit Arnold Müller und Bürgermeisterkandidat Stefan Bohlen
Kaltenkirchen (em) Gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat Stefan Bohlen (40, CDU) begab sich am letzten Sonntag eine Gruppe interessierter Bürgerinnen und Bürger auf eine Erkundungstour zu einem wahrhaft zauberhaften Naturort – dem Schmetterlingsgarten. Unter der sachkundigen Leitung von Arnold Müller, einem begeisterten Naturkenner, wurde dieser grüne Rückzugsort besucht, der von engagierten Ehrenamtlichen mit Hingabe gepflegt wird.
Die Vielfalt der Natur im Schmetterlingsgarten ist schlichtweg atemberaubend. Was einst als Herzensprojekt einer engagierten Gruppe begann, hat sich zu einer blühenden Oase entwickelt – einem Zuhause für zahlreiche Tiere und Insekten. Die Hingabe und Leidenschaft, mit der dieser Ort gestaltet wurde, sind bewundernswert und spiegeln sich in jeder Ecke wider.
Mehr als nur ein Augenschmaus ist der Schmetterlingsgarten ein wertvoller Beitrag zum Insekten- und Artenschutz. Die sorgfältig ausgewählten Pflanzen und die Schaffung eines na
03.09.2023
Hamburg Airport
Hamburg Airport investiert rund 70 Millionen Euro in Bau eines eigenen Windparks
Hamburg (em) Hamburg Airport plant den Bau von bis zu sechs Windkraftanlagen auf einem Flughafen-eigenen Gelände bei Kaltenkirchen. Der künftige Windpark Heidmoor entsteht bis zum Jahr 2028 südwestlich von Lentföhrden und wird die rund 100 Flughafen-Gebäude mit grünem Strom versorgen. Der Windstrom soll zudem für die Wasserstoff-Produktion genutzt werden. „Das Windenergie-Projekt mit einer Investitionssumme von rund 70 Millionen Euro entsteht im Rahmen unserer Klimaschutzstrategie Net Zero 2035. In diesem Kontext stellen wir Schritt für Schritt um auf eine 100 Prozent regenerative, unabhängige Energieversorgung für unsere Flughafen-Stadt“, erklärt Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport. Auch die Region kann zukünftig von der vor Ort erzeugten Energie profitieren.
Die Fläche des künftigen Windparks Heidmoor wird derzeit landwirtschaftlich genutzt und ist bereits als Vorranggebiet ausgewiesen – also von der Landesregieru
29.03.2023