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Sozialwerk Norderstedt e.V

"Gemeinsam stark": Neues Gruppenangebot für Trennungskinder in Norderstedt

Norderstedt. Das Sozialwerk Norderstedt e.V. startet ab November 2025 ein kostenloses Unterstützungsangebot für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren, deren Eltern sich getrennt oder geschieden haben. Die Kindergruppe bietet einen geschützten Raum, um die herausfordernde Lebenssituation gemeinsam mit anderen betroffenen Kindern zu bewältigen. In acht wöchentlichen Gruppentreffen werden die Teilnehmenden durch spielerische und kreative Angebote bei der emotionalen Verarbeitung begleitet. Unter professioneller Leitung einer Diplom-Psychologin und einer systemischen Beraterin lernen die Kinder Bewältigungsstrategien kennen und erfahren: „Ich bin nicht allein!" Parallel dazu finden drei begleitende Elternabende statt, die Orientierung im Trennungsprozess bieten und den Austausch mit anderen Elternteilen ermöglichen. Start: 17. November 2025 Ort: Sozialwerk Norderstedt e.V., Ochsenzoller Str. 85 Anmeldung bis: 31. Oktober 2025 Kontakt: [info@sozialwe
02.10.2025
Stadt Norderstedt

12. Kinder- und Jugendbeiratswahl Norderstedt – Bewerbung noch bis zum 1. November möglich

Norderstedt. Vom 17. bis zum 28. November wird in diesem Jahr der 12. Kinder- und Jugendbeirat Norderstedt (KJB) von Jugendlichen aus Norderstedt im Alter von 12 bis 20 Jahren gewählt. Der Kinder- und Jugendbeirat ist nach Paragraf 47d der Gemeindeordnung Schleswig-Holstein die politisch unabhängige Interessenvertretung der Kinder und Jugendlichen in den Ausschüssen der Stadtvertretung der Stadt Norderstedt. Bis zu 21 Mitglieder können in den KJB gewählt werden. Mitglieder des jetzigen Kinder- und Jugendbeirats stellen zusammen mit Vera Meifort, Koordinatorin für KJB und für Kinder- und Jugendbeteiligung der Stadt Norderstedt, im September an allen weiterführenden Schulen die ehrenamtlichen Tätigkeiten und die möglichen Themenfelder des Kinder- und Jugendbeirats vor. Ziel der Infoveranstaltungen ist es, Jugendliche zu motivieren, sich für die Wahl im November aufstellen zu lassen.  Die Wahlen finden vormittags an allen weiterführenden Norderstedter Schulen und am
17.09.2025
Politik

CDU Norderstedt bereitet mit Abgeordneten Start nach Sommerpause vor

Norderstedt. Mit einem Barbecue-Treffen in Friedrichsgabe hat die CDU Norderstedt die Sommerpause beendet. „Wir wollen ohne Protokoll und Tagesordnung ins Gespräch kommen und uns auf die anstehenden Aufgaben vorbereiten“, erklärte CDU-Vorsitzender Thorsten Borchers, der dazu neben dem Norderstedter Landtagsabgeordneten Patrick Pender, Stadtvertreter, Kreispolitiker und weitere prominente Gäste begrüßte. Darunter war auch Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein, die direkt von den Haushaltsberatungen in Berlin nach Norderstedt kam. „Es soll keine Steuererhöhungen geben – wir brauchen Ausgabendisziplin. Unser Fokus liegt auf Entlastungen für Industrie, Mittelstand und Freiberufler. Die Einkommenssteuer ist für viele quasi eine Unternehmenssteuer – das darf nicht vergessen werden“, betonte Bernstein. Auch Ole Plambeck, Landtagsabgeordneter und finanzpolitischer Sprecher der CDU, stellte sich den Fragen der Kommunalpolitiker: „Die Regionalplanung
03.09.2025
Junge Union Norderstedt

Junge Union kritisiert Stillstand im Edmund-Plambeck-Stadion: "Fans werden nicht wertgeschätzt'"

Norderstedt. Die Junge Union Norderstedt übt scharfe Kritik am Umgang der Stadt mit dem Edmund-Plambeck-Stadion. In einem offenen Leserbrief moniert der Nachwuchsverband der CDU, dass seit zwei Jahren 2263 Stehplätze gesperrt sind, ohne dass bauliche Fortschritte erkennbar wären. Besonders der verpasste DFB-Pokal-Auftritt im eigenen Stadion gegen den FC St. Pauli zeige die Problematik auf. Die Junge Union fordert mehr Transparenz von der Stadtspitze und wirft der Kommunalpolitik mangelnde Wertschätzung gegenüber den Eintracht-Fans vor:  Der offene Brief im Wortlaut: "Seit rund zwei Jahren sind die 2263 Stehplätze aufgrund baulicher Maßnahmen im Edmund-Plambeck-Stadion nun schon gesperrt. Doch von einer Erneuerung – also baulichen Maßnahmen - ist keine Spur zu sehen.   Besonders deutlich wurde das beim jüngsten DFB-Pokalspiel: Weil die Stehplätze im Edmund-Plambeck-Stadion weiterhin gesperrt sind, konnten die DFB-Regularien für eine Austragung nicht erfüllt wer
29.08.2025