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Neumünster

Mit jedem Schnitt auch ein Stück Kunst: Freisprechungsfeier der Fliesenleger in Neumünster

Neumünster. In den Räumen der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein wurde am Donnerstag, 31. Juli 2025, ein bedeutender Meilenstein gefeiert: 15  Männer und eine Frau wurden offiziell aus ihrer Lehrzeit zum Fliesen-, Platten- und Mosaikleger verabschiedet und in den Gesellenstand erhoben.  Den feierlichen Akt übernahm der ehemalige Obermeister der Innung des Baugewerbes Neumünster, Lothar Kutkowsky, der mit bewegenden Worten die Leistung der Absolventin und Absolventen würdigte. „Der Beruf des Fliesenlegers ist mehr als ein Handwerksberuf – das ist ein Beruf mit Präzision, Sinn für Ästhetik und Beständigkeit“, betonte Kutkowsky in seiner Ansprache. Er erinnerte daran, dass Fliesen weit über den klassischen Einsatz in Bad und Küche hinausgehen: „Sie schaffen Räume, die Leben tragen, verleihen Häusern Struktur, Farbe und Charakter. Mit jedem Schnitt, jeder Fuge und jedem perfekt verlegten Quadrat beweisen Sie nicht nur Technik, sondern auch Kunst.“  Die Hand am Bau statt
04.08.2025
Bad Segeberg

Neue Maler- und Lackierergesellen feiern ihren Start ins Berufsleben

Kreis Segeberg. Unter dem Applaus von Familie, Freunden, Ausbildern und Innungsvertretern wurden am Wochenende fünf Maler- und Lackierer-Lehrlinge feierlich in den Gesellenstand erhoben. In einem festlichen Rahmen fand die traditionelle Freisprechungsfeier im Haus des Handwerks der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein an der Hamburger Straße in Bad Segeberg statt, bei der nicht nur die bestandene Gesellenprüfung gewürdigt, sondern auch der Beginn eines neuen beruflichen Abschnitts gefeiert wurde. Obermeister Ansgar Schroedter gratulierte den erfolgreichen Gesellen und betonte in seiner Ansprache die guten Voraussetzungen, mit denen die jungen Handwerker nun in ihr Berufsleben gehen: „Ihr startet unter besten Bedingungen. Euer Wissen und Können sind die Basis. Doch darauf dürft ihr euch nicht ausruhen. Bleibt neugierig, bildet euch weiter und passt euch den neuen Herausforderungen an.“ Schroedter beließ es nicht bei allgemeinen Worten. Er appellierte eindringlich an die jungen Ge
31.07.2025
Henstedt-Ulzburg

„Mobilität mit dem eigenen Auto ist keine Frage des Alters“

Henstedt-Ulzburg (em) 35 Gäste hatten den Weg in die Kulturkate zu der Informationsveranstaltung mit dem Titel „Mobilität mit dem eigenen Auto ist keine Frage des Alters“ gefunden. Sie lauschten dem Fahrlehrer Werner Spließ, der seit 2010 für den Fahr-Fitness-Check des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs (ADAC) zuständig ist. Organisiert wurde die kostenlose Veranstaltung durch den Seniorenbeirat Henstedt-Ulzburg.  „Werner Spieß verstand es, das Programm dieses Checks launig weiterzugeben“, freute sich Seniorenbeirats-Vorsitzender Uwe Groth über die gelungene Veranstaltung. „Seine Informationen hatte er gespickt mit Anekdoten, die das Publikum immer wieder zum Lachen brachten.“ Wie läuft also ein Fahr-Fitness-Check ab? „Ich steige bei Ihnen als neutraler Zuschauer ein und es ist keine Fahrprüfung“, führte Werner Spließ aus. „Sicher korrigiere ich die Sitzhaltung und achte auf den Schulterblick und einiges mehr, werde Ihnen danach eine neutrale und diskrete Einschätzung über
23.04.2025
Henstedt-Ulzburg

„Mobilität mit dem eigenen Auto ist keine Frage des Alters“:

Henstedt-Ulzburg (em) Mobilität mit dem eigenen Auto ist keine Frage des Alter – das meint der Seniorenbeirat Henstedt-Ulzburg und lädt dementsprechend am Donnerstag, 10. April, um 15 Uhr zu einer kostenlosen Informations-Veranstaltung mit dem Allgemeinen Deutschen Automobil Club (ADAC) ein. Veranstaltungsort ist die Kulturkate, Beckersbergstraße 44. Dabei wird es Informationen von Fahrlehrer Werner Spließ geben, der seit 2010 für den ADAC Fahr-Fitness-Check zuständig ist. Er wird dieses Angebot vorstellen und der Seniorenbeirat hat organisiert, dass unter den Teilnehmenden der Informations-Veranstaltung zwei dieser Fahr-Fitness-Checks verlost werden.  „In dieser hektischen Zeit wollen alle solange wie möglich mobil bleiben und sicher weiterfahren. Gerade die ältere Generation fühlt sich im Straßenverkehr mit einigen Vorwürfen konfrontiert, die vielleicht gar nicht stimmen, aber ein Gefühl der Unsicherheit hervorrufen“, weiß Seniorenbeirats-Vorsitzender Uwe Groth. „Um dieses The
07.04.2025