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Keine Zuschüsse mehr von der Stadt

Schwere Zeiten für das Sozialkaufhaus Bad Bramstedt

25.03.2025

Artikel

Quickborn

"Fördermöglichkeiten für Unternehmen" Quickborner Unternehmensfrühstück mit Tiefgang

Quickborn. Am 11. Juli 2025 fand das vierte Unternehmensfrühstück der Wirtschaftsförderung der Stadt Quickborn statt. Zahlreiche Gäste aus der örtlichen Wirtschaft waren der Einladung ins Veranstaltungszentrum der Stadtwerke Quickborn gefolgt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Themen „Fördermöglichkeiten für Unternehmen“ sowie die Vorstellung des Fachbereichs Tiefbau der Stadtverwaltung. Zum Auftakt gab Christian Hank, Förderlotse der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), einen praxisnahen Überblick über die umfangreichen Unterstützungsangebote für Unternehmen – von Beratungsleistungen über Zuschüsse bis hin zu Darlehen und Bürgschaften. Thematisch standen unter anderem Digitalisierung, Klimaschutz, Energieeffizienz sowie betriebliche Weiterbildung im Fokus. „Die Förderlandschaft ist komplex“, erklärte Hank zu Beginn seines Vortrags, „aber es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Man muss nur wissen, was es gibt und wie man es bekommt. Und genau dabei helfen wir al
17.07.2025
Henstedt-Ulzburg

„Die nette Toilette“ startet in Henstedt-Ulzburg

Henstedt-Ulzburg (em) Ab sofort gibt es „Die nette Toilette“ in Henstedt-Ulzburg. Das Beste an der Aktion ist, dass es nicht nur eine, sondern dank der Unterstützung durch ortsansässige Unternehmen und Gastronomiebetriebe gleich mehrere „nette Toiletten“ im Gemeindegebiet sind. Der Beirat Inklusion, dabei allen voran Birgit Groth, hatte sich dafür stark gemacht, dass dieses Projekt in Henstedt-Ulzburg umgesetzt wird. Nachdem die Gemeindepolitik für 2025 die nötigen finanziellen Mittel bewilligt hatte, sorgte eine Arbeitsgruppe bestehend aus Mitgliedern aus dem Beirat Inklusion, dem Seniorenbeirat, den Inklusionsbeauftragten für Menschen mit Behinderung und der Verwaltung für die Realisierung des Projekts. Aber was genau ist „Die nette Toilette“? Die Idee basiert auf der Zusammenarbeit von Verwaltung und Unternehmen. Betriebe und Gastronom:innen stellen ihre Toiletten kostenfrei für die Allgemeinheit zur Verfügung. Dafür beteiligt sich die Gemeinde an den Kosten der Reinigung in
14.07.2025
Neumünster

Grüner Wasserstoff aus biogenen Reststoffen für die Region Neumünster

Padenstedt/Neumünster: (em) Der nächste große Meilenstein für Grünen Wasserstoff aus der Landwirtschaft wurde angekündigt: Auf dem Rosenhof der Familie Beckmann in Padenstedt sollen künftig rund 120 Tonnen grüner Wasserstoff pro Jahr aus Gülle und Mist gewonnen werden. Dieser wird unter anderem als emissionsfreier Energieträger und Treibstoff für etwa 15 Lkw im Regelbetrieb eingesetzt. Das Projekt wurde am 8. April 2025 im Beisein von Dr. Markus Hirschfeld, stellv. Abteilungsleiter im Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur, sowie Vertretern der Lokalpolitik und der Hypion GmbH offiziell vorgestellt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde eine Willensbekundung zur Umsetzung unterzeichnet – einschließlich eines Interesses seitens Hypion, den erzeugten Wasserstoff über eine nahegelegene Tankstelle für schwere LKW verfügbar zu machen.   Das Vorhaben zeigt: Grüner Wasserstoff muss nicht zwangsläufig aus der Elektrolyse stammen. Im Gegenteil – durch die Nutzung biogene
09.04.2025
Bad Segeberg

Freiwilliges Soziales Jahr – Ein Jahr voller Erfahrungen und Engagement

Bad Segeberg (em) Die Stadt Bad Segeberg bietet auch in diesem Jahr jungen Menschen die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in verschiedenen Bereichen zu absolvieren. „Ob zum Sammeln von wertvollen Erfahrungen oder um Fähigkeiten zu entdecken und weiterzuentwickeln, ein FSJ ist eine Chance einen positiven Beitrag für die Gesellschaft und unsere Stadt zu leisten“ so Schulverbandsvorsteher und Bürgermeister der Stadt Bad Segeberg Toni Köppen. In den verschiedenen sozialen Bereichen bei der Kindertagesstätte, des Jugendzentrums, als Unterstützung an einer Schule oder im Bereich Kultur und Tourismus, sind bei uns alle jungen Menschen zwischen 16 und 27 Jahren herzlich willkommen. Für die Ableistung eines Freiwilligen Sozialen Jahres im Jugendzentrum, an einer Schule oder im Bereich Kultur und Tourismus ist ein Mindestalter von 18 Jahren maßgebend. Bei einem Freiwilligen Sozialen Jahr handelt es sich um ein anerkanntes Programm des Bundes, wodurch diese Zeit als Vorp
06.03.2025
Bad Segeberg

Millionenförderung für Sportlerheim in Trappenkamp

Trappenkamp (em) Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat einen Bundeszuschuss in Höhe von rund 1,36 Mio. für die Sanierung und Erweiterung des Sportlerheims in Trappenkamp beschlossen. Das Geld fließt im Rahmen des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen“. Das Programm unterstützt Städte und Gemeinden beim Erhalt ihrer sozialen Infrastruktur. Max Mordhorst, Mitglied des Deutschen Bundestags und unter anderem Mitglied im Finanzausschuss für die FDP-Fraktion erklärte:  "Ich freue mich sehr, dass endlich die Möglichkeit besteht, das aus den 70er Jahren stammende Sportlerheim in Trappenkamp umfassend zu modernisieren. Dank eines Zuschusses des Bundes in der Höhe von über einer Million Euro kann dieses jetzt umfangreich saniert und erweitert werden. Dadurch können auch in Zukunft populäre Sportwettkämpfe wie die Deutsche Meisterschaft im Minigolf und das internationale ‚Future-Tennis U12 Turnier‘ neben dem vielfältigen Angebot an Sportarten stattfinden.
06.02.2025
Quickborn

Grüne und SPD schockiert: „Sie machen Schulden, um Partys zu veranstalten!“

Quickborn (em) Grüne und SPD in Quickborn zeigen sich schockiert. Laut einer gemeinsamen Mitteilung wollen CDU und FDP die Ausgaben für Festlichkeiten erhöhen, aber der Musikschule Zuschüsse verwehren. Nach langer Diskussion im Ausschuss Bildung, Kultur und Freizeit stimmten die CDU und FDP mit 6 Stimmen gegen den beantragen Zuschuss der Musikschule in Höhe von 79.000 Euro. Die Musikschule müsse mit 76.000 Euro auskommen. Ein Abzug von 3.000 Euro ist im Vergleich zu den Gesamtausgaben der Stadt Quickborn in Höhe von ca. 100 Millionen Euro nur ein Bruchteil, für die Musikschule hingegen geht es darum, dass die Stunden im gewohnten Umfang angeboten werden können. Mit dem zusätzlichen Zuschuss werden die Lehrerinnen und Lehrer bezahlt, die aufgrund einer Landesreform in Festanstellung übernommen werden müssen. Die Musikschule trifft hierbei keine Schuld. Das Argument des Sparens ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, da der aktuelle Haushaltsentwurf immer noch gut 10 Millio
28.10.2024