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Norderstedt

Infoveranstaltung zur Neuplanung des Quartiers „Harkshörner Weg“

Norderstedt. Im Norderstedter Stadtteil Harksheide soll nördlich und südlich des Harkshörner Weges ein neues Wohnquartier entstehen. Dieses wird von attraktiv gestalteten Grün- und Freiräumen umgeben sein und über die Ulzburger Straße erschlossen. Der Entwurf des Rahmenplans „Harkshörner Weg“ wurde kürzlich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr beschlossen. Während einer öffentlichen Informationsveranstaltung werden diese Pläne nun allen Interessierten durch die Stadt Norderstedt vorgestellt. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 9. April, von 19 Uhr an in der Mensa der Grundschule Heidberg (Heidbergstraße 89) statt.  Bereits ab 18.30 Uhr besteht die Möglichkeit, sich vorab die Pläne anzusehen und fachliche Fragen zu stellen. Außerdem können zu diesen Plänen im Zuge der Öffentlichkeitsbeteiligung bis Montag, 12. Mai, Stellungnahmen abgegeben werden.  Im Anschluss an die Veranstaltung liegen die Pläne für den Rahmenplan in der Zeit vom 10. April bis zum 12. Mai im Nord
04.04.2025
Norderstedt

Öffentliche Vorstellung der Pläne für das neue Quartier „An der Ohechaussee“

Norderstedt (em) Im Norderstedter Stadtteil Garstedt soll im Bereich der Ohechaussee auf Höhe der Robert-Schumann-Straße ein neues und prägnantes Wohnquartier mit Übergang zu einem geplanten öffentlichen Park gebaut werden. Sowohl geförderte als auch freifinanzierte Wohnungen für verschiedene Nutzergruppen sollen hierbei entstehen, die um einen grünen Innenbereich liegen. Die Grundzüge für die Quartiersentwicklung wurden vom Projektentwickler im Vorfeld fachlich erarbeitet und politisch im Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr im September beschlossen. In einer Informationsveranstaltung werden diese Pläne nun öffentlich vorgestellt. Am Dienstag, 5. November, werden die Entwurfspläne für den Bebauungsplan Nr. 322 „An der Ohechaussee“ sowie die 18. Flächennutzungsplanänderung von 19 Uhr an in der Aula des Coppernicus-Gymnasiums (Coppernicusstraße 1-3) präsentiert. Ab 18.30 Uhr besteht die Möglichkeit für alle Interessierten, sich die Pläne anzusehen und vorab Fragen z
01.11.2024
Neumünster

Neumünster ist der richtige Standort für ein Fachgerichtszentrum

Neumünster (em) „Neumünster ist der richtige Standort für ein Fachgerichtszentrum. Schon allein aufgrund der zentralen Lage bietet sich unsere Stadt förmlich an neben Schleswig als zweiter großer Gerichtsstandort in Schleswig-Holstein“, formuliert Oberbürgermeister Tobias Bergmann. Das Justizministerium des Landes Schleswig-Holstein hatte gestern in einer Pressemitteilung veröffentlicht, dass im Zuge der Haushaltskonsolidierung die Gerichtsstrukturen reformiert werden sollen. Neben der Schließung von Amtsgerichten ist die Zusammenlegung der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit geplant. Das zweite Fachgerichtszentrum neben Schleswig soll an einen Standort in zentraler Lage und mit guter Verkehrsanbindung. „Neben der zentralen Lage liegen die weiteren Standortvorteile Neumünster auf der Hand wie die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Pkw, bezahlbarem Wohnraum, projektierte Wohnungsbauprojekte und starken Investitionen in den Bildungsstandort. Zudem werden wir -
01.10.2024
Norderstedt

"Kein geförderter Wohnungsbau für prekäre Gruppen"

Norderstedt (em) Der Sozialausschuss der Stadt Norderstedt hat sich in seiner Sitzung am 19.09.2024 gegen weiteren geförderten Wohnungsbau nach dem Norderstedter Modell entschieden. In aller Schärfe kritisiert die Fraktion Die GRÜNEN diese Entscheidung. Die Verwaltung hatte zwei Standorte in der Lawaetzstraße und einen weiteren östlich des Herman-Klingenberg-Ringes zur Auswahl gestellt, aus denen zwei Standorte zu wählen waren. Dieser Antrag wurde von CDU, AfD und WiN/FW abgelehnt. Da derzeit für keinen weiteren Standort Baurecht vorliegt, werden in absehbarer Zeit keine weiteren dringend benötigten geförderten Wohnungen in Norderstedt entstehen. „Schon wieder haben die Fraktionen von CDU, AfD und WiN/FW die Stadt ausgebremst und den Bau von günstigen Wohnungen verhindert“, so Peter Goetzke aus dem Sozialausschuss. „Weil wir an einer guten sozialen Durchmischung im Wohnbereich interessiert sind und in der Nähe der drei Standorte schon eine Unterkunft existiert, haben wir Grün
27.09.2024