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MEBO Sicherheit
Deutschlandweit einzigartig
Bad Segeberg/Hamburg (sh/sw) Wer hat nicht den Wunsch, im Alter so lange wie möglich zu Hause in den eigenen vier Wänden zu leben? Dabei können eine gute Nachbarschaft und Kinder, die noch daheim wohnen, unterstützen. Leider können nicht alle auf diese Hilfe bauen aus ganz verschiedenen Gründen.
In der Gemeinde Pronstorf hat die Firma MEBO Sicherheit in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Neumünster (SWN) und der Gemeinde, ein Pilotprojekt ins Leben gerufen wie es deutschlandweit einzigartig ist. So wird die Gemeinde nicht nur zum Vorreiter in puncto schnelles Internet für alle, sondern ebenfalls für ein sicheres Leben im Alter mit Hausnotruf. Die Einwohner der Gemeinde können somit den Hausnotruf ein Jahr lang kostenfrei nutzen und ausprobieren.
Die Teilnehmer kommen nicht nur in den Genuss aller Vorteile, die der Hausnotruf bietet, sondern haben gleichzeitig die Möglichkeit zu zeigen, dass ein selbstständiges Leben zu Hause auch im ländlichen Raum bis ins h
29.06.2018
Wege-Zweckverband Kreis Segeberg
Die Erfolgsformel für den Breitbandausbau
Bad Segeberg (em) eit dem Ende der europaweiten Ausschreibung zur Betreiberauswahl Ende Mai 2013 hat der WZV das Glasfasernetz in 17 Gemeinden mit 40 Ortsteilen ausgerollt. Jetzt starten die Bauarbeiten für weitere 10 Ortsteile. In Neuengörs werden alle drei Ortsteile (Altengörs, Neuengörs und Stubben) und in Weede sogar alle vier Orte (Mielsdorf, Weede, Söhren und Steinbek) an das schnelle Glasfasernetz angeschlossen.
Zu dem Cluster gehören zudem Schieren und Stipsdorf. Ganz nebenbei, quasi im Vorbeiziehen, wird sogar der südliche Teil von Klein Gladebrügge versorgt. „Die Multiplikatoren haben sich den ganzen Sommer über toll engagiert.
Nur so ist es gemeinsam mit unserem Partner SWN und den Gemeinden gelungen, so viele Menschen für einen Glasfaseranschluss zu begeistern! Und mit der WZV-Glasfaser-Tonne als einzigartigem Werbeträger haben wir in diesem Cluster für besondere Aufmerksamkeit gesorgt.“, schmunzelt WZV-Verbandsvorsteher Jens Kretschmer.
27.11.2015
WZV
Die neueste Tonne kommt mit Lichtgeschwindigkeit
Bad Segeberg (em) In nur zwei Jahren hat der WZV schon 17 Gemeinden an das kommunale Glasfasernetz angeschlossen. Nun stehen die nächsten vier in den Startlöchern: Für Neuengörs, Schie-ren, Stipsdorf und Weede geht es in diesen Tagen in die heiße Phase. Bis zum 18. Juli haben die rund 2.300 Einwohner der neun Ortsteile Gelegenheit, sich ihren Breitbandan-schluss mit Lichtgeschwindigkeit zu sichern.
Damit für alle Passanten ersichtlich ist, wer die Gemeinschaftsaktion bereits unterstützt, hatte der WZV einen besonderen Einfall: Nur hier gibt es die „Glasfaser-Tonne“. Mit dem 240-Liter-Prachtstück in leuchtendem Orange können alle ihren Vorgarten schmücken, um zu verdeutlichen: „Ich bin schon dabei mach mit!“ Bei den rund 45 engagierten Multipli-katoren aus allen Orten steht die Glasfaser-Tonne längst vor der Tür, so könne die Nach-barn sofort erkennen, wer in Sachen Breitband als erster Ansprechpartner vor Ort fungiert. Mit dem Slogan „Viel mehr als Müll
02.06.2015
WZV
Neuer Recyclinghof in Bad Segeberg eröffnet
Bad Segeberg (em) Höflicher Empfang mit Willkommens-Präsenten für die ersten Kunden Der WZV (Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg) macht zu Beginn des neuen Jahres seinen Kunden im wahrsten Sinne des Wortes den Hof und zwar einen modernen Recycling-Hof, Am Wasserwerk 3, in Bad Segeberg, mit bestem Service für die Kunden. Ganz im Sinne moderner Kreislaufwirtschaft können jetzt Wertstoffe bequemer von Abfällen getrennt werden. Zur offiziellen Eröffnung am Freitag, 2. Januar, um 8 Uhr wurden die ersten Kunden mit kleinen Willkommens-Präsenten empfangen. Im großen Stil wird der WZV den neuen Recyclinghof Anfang April mit einem Tag der offenen Tür für alle Kunden feiern, wenn die Temperaturen auf dem Thermometer einladendere Werte anzeigen.
Meter große Umschlaghalle heranfahren. Darin stehen die jeweiligen Sammelcontainer, die nicht mehr ebenerdig, sondern in einer drei Meter tiefen Halle aufgestellt sind. So können alle recycelfähigen Wertstoffe beque
05.01.2015
WZV/SWN
197 Verträge auf einen Streich
Bad Segeberg (em) WZV und SWN prüfen Teilausbau! Mit einem Rekord endete die Aktionsphase im Cluster Nordost am Pfingstsamstag. Während des letzten Beratungstermins nutzten noch 197 Glasfaserfans die Chance auf einen lichtschnellen Breitbandanschluss. „So hätte es bei jedem Termin laufen können - das Potential ist auf jeden Fall vorhanden“, stellt Seedorfs Bürgermeister Gerd Lentföhr fest.
Fünf Wochen hatten die Einwohner der Gemeinden Glasau, Groß Rönnau, Krems II, Nehms, Seedorf, Travenhorst und Wensin Gelegenheit, sich für einen Glasfaseranschluss im Rahmen des gemeinsamen Breitbandprojekts von WZV, SWN und den Gemeinden zu entscheiden. Trotz des Erfolges der letzten Tage wurde das Ziel von 1.180 Verträgen für einen Gesamtausbau nicht vollständig erreicht. Dennoch sehen die Kooperationspartner weiterhin die Möglichkeit, zumindest mit einem Teilausbau des Glasfasernetzes im Nordosten des Kreises Segeberg noch in 2014 zu starten.
„Wir werden gemeins
12.06.2014
WZV
Mit Glasfaser sicher in die Internet-Zukunft ab 6. Juni
Bad Segeberg (em) Der Countdown läuft: in wenigen Tagen endet die Aktion für den Anschluss an das schnelle Internet in den Gemeinden Glasau, Groß Rönnau, Krems II, Nehms, Seedorf, Travenhorst und Wensin. Noch bis zum 7. Juni haben die Bürger in diesen Gemeinden die Gelegenheit, sich für die hochmoderne Glasfasertechnologie zu entscheiden: „Für die Bürger ist dieser Anschluss eine Riesenchance. Sie investieren damit in die Zukunft und den Werterhalt ihrer Immobilie. Schon in wenigen Jahren wird die Glasfasertechnologie den Standard beim schnellen Internet setzen“, ist sich WZV-Verbandsvorsteher Jens Kretschmer sicher. Aber auch das 3D-Fernsehen und das Telefonieren mit störungsfreier Bildübertragung wird erst durch Glasfaser richtig möglich.
Der Vorteil der Glasfasertechnologie gegenüber allen anderen Breitbandtechnologien ist ihre Zukunftssicherheit: „Jeder, der auf diese Technologie setzt, in der das Glasfaserkabel bis in das Haus geführt wird, ist auf ste
06.06.2014
WZV
Das schnelle Internet sichern bis zum 7. Juni
Bad Segeberg (em) Der Countdown läuft: in wenigen Tagen endet die Aktion für den Anschluss an das schnelle Internet in den Gemeinden Glasau, Groß Rönnau, Krems II, Nehms, Seedorf, Travenhorst und Wensin. Noch bis zum 7. Juni haben die Bürger in diesen Gemeinden die Gelegenheit, sich für die hochmoderne Glasfasertechnologie zu entscheiden: „Für die Bürger ist dieser Anschluss eine Riesenchance.
Sie investieren damit in die Zukunft und den Werterhalt ihrer Immobilie. Schon in wenigen Jahren wird die Glasfasertechnologie den Standard beim schnellen Internet setzen“, ist sich WZV-Verbandsvorsteher Jens Kretschmer sicher. Aber auch das 3D-Fernsehen und das Telefonieren mit störungsfreier Bildübertragung wird erst durch Glasfaser richtig möglich. Der Vorteil der Glasfasertechnologie gegenüber allen anderen Breitbandtechnologien ist ihre Zukunftssicherheit: „Jeder, der auf diese Technologie setzt, in der das Glasfaserkabel bis in das Haus geführt wird, ist auf stei
03.06.2014
WZV
„Stabile Abfallentgelte mit Ideen für noch mehr Service“
Bad Segeberg (em) Der Abfallwirtschaftsausschuss des WZV hat in dieser Woche getagt und sich mit wichtigen Themen für die Abfallwirtschaft beschäftigt.
Der nach der Kommunalwahl neu besetzte Abfallwirtschaftsausschuss des WZV (Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg) tagte erstmalig mit der neuen Vorsitzenden Bürgermeisterin Karin David aus Dreggers. Der Fachausschuss gab Empfehlungen zu aktuellen und zukünftigen Entwicklungen in der Abfallwirtschaft des WZV.
Beeindruckt zeigten sich die Ausschussmitglieder vom Erfolg des BioPlus Tarifsystems, das seit Anfang des Jahres beim WZV gilt: Eine erste Bilanz zeigt, dass die mit der Tarifumstellung verfolgten ökologischen und ökonomischen Ziele in vollem Umfang erfüllt wurden. Mehr als 5.000 Haushalte, vor allem Eigenkompostierer, haben sich neu für eine Biotonne und damit nicht nur für einen Beitrag zur besseren Verwertung, sondern auch für eine positive ökonomische Entwicklung entschieden. Um 2.000 To
22.11.2013
