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Veranstaltungstipp
„Ich bin viele Puppen-Comedy mit Jörg Jara am 30. Januar
Kaltenkirchen (em) Jörg Jarä kommt mit seinem Programm erneut nach Kaltenkirchen. Im Gepäck: eine Hand voll gespaltener Puppen-Persönlichkeiten und die Kunst, mit ihnen aus dem Bauch heraus zu sprechen. „Ich bin viele" heißt das Programm, mit dem sich der 52-jährige Bauchredner nach 27 Jahren erfolgreichem Gala-Geschäft erstmalig auf Tournee begibt. Mit tiefgründigem Humor gewährt Jörg Jar& der Volkswirtschaft und Psychologie studiert hat, einen Blick in die Abgründe seiner menschelnden Puppen.
Nichts ist dem Transaktionsanalytiker aus Achterwehr bei Kiel fremd und genau das macht seine Show aus: Jarä weiß, was die innere Stimme des Menschen sagen möchte und lässt sie über die Puppen gekonnt zu Wort kommen. Versteht sich, dass da jeder Zuschauer kräftig über sich selbst und typische Alltagssituationen lachen muss. Mit dabei ist das schüchternen Karichen, eine Figur, die Jar schon lange begleitet, als Puppe und ein Teil der eigenen Biographie. Denn
27.11.2015
VHS
Baufinanzierung: Einfach und clever am 20. Februar
Kaltenkirchen (em) Am Freitag, 20. Februar, 16.30 Uhr, findet in der VHS Kaltenkirchen ein Workshop zum Thema Baufinanzierung statt.
Die Fachfrau Martina Bögershausen stellt folgende Fragen in den Mittelpunkt:
Wie steht es um mein persönliches Budget?
Wie teuer darf meine Immobilie sein?
Wie finde ich das richtige Objekt für mich?
Wie verhandele ich richtig mit Eigentümer und Bank?
Welche Finanzierungsform ist für mich die kostengünstigste und wo finde ich diese?
Welche Fördermittel kann ich nutzen?
Wie kann ich typische Fehler vermeiden?
Wo kann ich noch Kosten einsparen?
Welche Versicherungen sind wirklich wichtig?
Dieses Seminar hilft viel Zeit und Geld zu sparen.
Gebühr: 25 Euro
VHS, Am Kretelmoor 40
Info und Anmeldung unter 0 41 91 / 917 60.
16.02.2015
Sparkasse Südholstein
„Das Beste für unsere Kunden“
Kaltenkirchen (em/jj) Rüdiger Tebel ist der neue Filialleiter der Sparkasse in Kaltenkirchen und für viele Kunden des Geldinstituts kein Unbekannter. Bereits von 2000 bis 2007 hat der 47- Jährige die Geschicke der Filiale Kaltenkirchen geleitet und war anschließend in seiner Funktion als vertrieblicher Leiter u. a. auch für Kaltenkirchen verantwortlich.
„Mit einem eingespielten und engagierten Team möchte ich die gute Arbeit der letzten Jahre fortführen“, betont der Finanzexperte: „Unsere Ziele sind klar gesteckt. Im Sinne unserer Kunden möchten wir unser Leistungsangebot hier vor Ort weiter verbessern und uns noch mehr auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausrichten. Das bedeutet zum Beispiel, dass wir auch außerhalb der Öffnungszeiten für unsere Kunden da sind.“ Sein Stellvertreter Lasse Papenburg ergänzt: „Wir sind als Sparkasse in Kaltenkirchen in der Region zu Hause und umso mehr liegt es uns am Herzen, den Menschen, die hier leben, als ein verlässli
26.06.2013
Frevert Vorsorge
Das Vermögen geht, wenn die Pflegekosten kommen
Kaltenkirchen (em) Um seinen Kunden immer die optimalen Lösungen anbieten zu können, arbeitet Nils Frevert eng mit „DAS Netzwerk - Dübbert und Partner“ zusammen. Doris Dübbert kennt den Markt genau.
„Die Pflegestufe 1 (I) erhält ca. 1.023 Euro. Pflegestufe 2 (II) ca. 1.279 Euro und Pflegestufe 3 (III) ca. 1.510 Euro. In möglichen Härtefällen bis zu 1.825 Euro. Reicht das Geld aus der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht aus, kann Sozialhilfe beantragt werden“, erklärt Doris Dübbert. „Eigenes Vermögen, also die Rente, Mieteinnahmen, Einkünfte aus Kapitalvermögen, etc. wird vor der Leistungen vom Sozialamt angerechnet. Zudem müssen auch Familienmitglieder vor dem Sozialamt für die Pflege aufkommen.“
Im Bürgerlichen Gesetzbuch heißt es: „Verwandte in gerader Linie sind verpflichtet, einander Unterhalt zu gewähren.“ Das bedeutet, dass Kinder, Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern finanziell unterstützt werden müssen. Allerdings darf der
04.01.2012
Autohaus Fischer
Was tun, bevor es kracht?
Kaltenkirchen (em/sw) Statistisch gesehen ist jeder Deutsche alle sieben Jahre in einen Verkehrsunfall verwickelt. Erst dann zeigt sich, wie gut der abgeschlossene Kfz-Versicherungsvertrag ist.
Denn was auf den ersten Blick günstig erscheint, kann letztlich zu einem bösen Erwachen führen. Ein niedrigerer Beitrag kann auch weniger Leistungen beinhalten. In vielen Kfz-Versicherungsverträgen ist beispielsweise eine sogenannte Werkstattbindung Vertragsbestandteil. Werkstattbindung bedeutet, dass im Schadensfall die Versicherung entscheidet, wo das Fahrzeug repariert wird. Unfallinstandsetzungen haben dabei einen hohen Einfluss auf die Sicherheit des Fahrzeugs: Werden Unfallinstandsetzungen nicht fachgerecht und nach Herstellervorgabe ausgeführt, ist es möglich, dass die aktiven und passiven Sicherheitseigenschaften des Fahrzeugs nicht vollständig erhalten werden.
„Falls aber die Werkstatt Ihres Vertrauens Ihr Opel Service Partner ist, könnten Sie bei einem Vertrag
14.12.2011
Frevert Vorsorge
„Die Menschen verstehen nicht, was sie unterschreiben“
Kaltenkichen (em/mp) So der Ombudsmann Günter Hirsch, der als Schlichter bei Streitigkeiten zwischen den Kunden und Versicherern fungiert. Nicht erst seit den jüngsten Skandalen des Ergo Konzerns nimmt das Beschwerdeaufkommen kontinuierlich zu. Die Probleme in der Versicherungsbranche sind dabei vielfältig.
Provisionsgesteuerte Beratungen, ein uninformierter Vertrieb, Vertrauen auf Werbeaussagen, alles zum Nachteil der Kunden.
Versicherungen sind sinnvoll aber auch hoch- komplex
„Die Abdeckung existenzieller Lebensrisiken“, so Nils Frevert, „ist die Hauptaufgabe einer Versicherung. Ob jedoch die richtige Versicherung vermittelt wurde, stellt sich meist erst viel später heraus.“ Zu komplex sind die Versicherungssparten gestrickt. „Der Kunden kann oftmals nicht beurteilen, ob das angebotene Produkt zu ihm passt und seinen Bedürfnissen entspricht. Die Beratungen werden dann auf wenige Parameter heruntergebrochen.“
Falsche Beratung bedroht die
08.09.2011
Kaltenkirchener Bank
„Voller Zuversicht in den Aufschwung“
Kaltenkirchen (em) Die Kaltenkirchener Bank zeigt sich als Partner des Mittelstandes und der Privatkunden. Die Kreditklemme ist bei einer Steigerung auf 164 Millionen Euro ein Fremdwort.
„Wir gehen voller Zuversicht in den Aufschwung.“ Drei Jahre nach der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise zeigte sich der Vorstand der Kaltenkirchener Bank bei der diesjährigen Generalversammlung in der Tanzschule Klahn zuversichtlich. Denn die Vorzeichen sind gut: So konnte die Genossenschaftsbank im Jahr 2010 ihre Bilanzsumme um 11 Millionen Euro auf 144 Millionen Euro steigern. Gleichzeitig stieg das gesamte Kreditvolumen der Bank um 4,7 Prozent auf inzwischen 164 Millionen Euro.
Basel III und neue Bankenabgabe sind die Topthemen des Jahres
„Die Bankenabgabe, eine europäische Sicherungseinrichtung und Basel III sind nicht dazu geeignet, den mittelständischen Firmenkunden mehr Luft zu verschaffen“, so die Vorstände Johann Fuhlendorf und Sven Peters. Mit Blick auf d
07.07.2011
FSC
Ein Dach für Fußballer
Kaltenkirchen (rj) Bei einem Fußballspiel nicht auf dem Platz zu stehen, während die eigenen Spieler um Tore und Punkte kämpfen, ist schon schlimm genug für einen Sportler.
Beim Warten auf den eigenen Einsatz aber noch durch Regen nass zu werden, verbessert die Situation gewiss nicht. Grund genug für den FSC Kaltenkirchen, gemeinsam mit mehreren Sponsoren dafür zu sorgen, dass die Spieler ein Dach über dem Kopf erhalten. Aus Eigenmitteln und mit Hilfe von Sponsoren konnten nun auf dem Sportgelände an der Schirnau Unterstände für die Fußballer errichtet werden.
Die Kosten belaufen sich auf rund 2.000 Euro. „Wir sind froh, dass wir für dieses Vorhaben die Unterstützung der Firmen bekommen haben“, freut sich FSC-Präsident Matthias Marquardt über das Engagement von Autohaus Fischer, Provinzial Versicherungen, Dibben Dienstleistungen und Hanseat Schlauchtechnik.
Foto: Trockene Sache: Matthias Marquardt (FSC), Jan Kofahl (Provinzial), Petter Dibben
01.07.2011
