Stadtmagazin
Stadtmagazin

Artikel

Bad Segeberg

Ursula Michalak in den Bundesvorstand der Senioren-Union gewählt

Segeberg/Magdeburg. Große Anerkennung für die Segeberger CDU-Senioren: Ursula Michalak, Orts- und Kreisvorsitzende der Senioren-Union Segeberg, wurde auf der 20. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU in Magdeburg) in den Bundesvorstand gewählt. Sie erzielte dabei das fünftbeste Ergebnis unter allen Kandidatinnen und Kandidaten und gehört nun als eine von 17 Beisitzerinnen und Beisitzern dem obersten Gremium der Senioren-Union auf Bundesebene an. Ursula Michalak freut sich über das Vertrauen der Delegierten: „Die Wahl in den Bundesvorstand ist für mich Bestätigung und Ansporn zugleich. Ich werde mich weiterhin mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass die Anliegen der älteren Generation – auch aus unserer Region – in Berlin Gehör finden.“ „Mit Erfahrung Zukunft gestalten“ – unter diesem Leitmotiv diskutierten die Delegierten nicht nur die inhaltliche Ausrichtung der Senioren-Union, sondern beschlossen auch das neue Grundsatzprogramm, das
01.09.2025
Bund der Steuerzahler

Wichtige Unterlagen gut aufbewahren – Für die Zukunft vorsorgen

Bad Segeberg (em) Wer Elterngeld beantragen, einen Kindergartenplatz sichern oder BAföG für die Kinder beantragen möchte, wird früher oder später aufgefordert, Nachweise über Einkommen oder Lebensumstände vorzulegen. Auch im Pflegefall oder bei der Beantragung der eigenen Rente ist der Nachweis früherer Beschäftigungen oft unerlässlich. „Zwar speichert die Deutsche Rentenversicherung viele Daten zentral, doch nicht immer ist die Erwerbsbiografie vollständig dokumentiert“, warnt der Bund der Steuerzahler (BdSt) Bezirksverband Neumünster-Segeberg. Um Nachteile zu vermeiden, sollten daher bestimmte Dokumente sorgfältig und langfristig aufbewahrt werden. Dazu gehören insbesondere: • Arbeitsverträge und Kündigungen • Gehaltsabrechnungen • Sozialversicherungsunterlagen • Nachweise über Zeiten von Arbeitslosigkeit oder Krankheit • Studiennachweise und Exmatrikulationsbescheinigungen Auch Rechnungen und Quittungen für größere A
30.04.2025
Bund der Steuerzahler – Bezirksverband Neumünster/Segeberg

Änderungen bei der Witwenrente automatisch im Juli 2024

Kreis Segeberg/Neumünster (em) Bei der Witwenrente werden eigene Einkünfte angerechnet. Das kann dazu führen, dass der Rentenanspruch am Ende geringer ausfällt, erläutert der Bund der Steuerzahler Neumünster-Segeberg. Angerechnet wird nur das Einkommen, das über dem Freibetrag liegt. Dieser wird zum 1. Juli 2024 auf 1.038,50 Euro netto angehoben. Für Hinterbliebene mit Kindern erhöht sich der zusätzliche Freibetrag auf 220,19 Euro pro Kind. Der Teil, der über dem Freibetrag liegt, wird mit 40 Prozent verrechnet und von der Witwenrente abgezogen. Durch den höheren Freibetrag erhalten Hinterbliebene, die noch andere Einkünfte haben, demnächst mehr Rente. Außerdem wird die Witwenrente ab Juli 2024 bundeseinheitlich um 4,57 Prozent erhöht. Darüber hinaus können bestimmte Bezieher einer Witwenrente, deren Rente zwischen 2001 und 2018 begonnen hat, einen Rentenzuschlag erhalten.  Bei einem Rentenbeginn zwischen Januar 2001 und Juni 2014 beträgt der Zusch
17.06.2024
Agentur für Arbeit

Stabiler Arbeitsmarkt geht in die Wintermonate

Kreis Segeberg (em) Zum Jahresende ist die Arbeitslosenzahl saisonal üblich - leicht gestiegen. Trotz des derzeit warmen und frostfreien Wetters beginnen viele saisonabhängige Betriebe, ihre Personalmannschaft auszudünnen. „Ab Dezember melden sich mehr Beschäftigte aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe, dem Garten- und Landschaftsbau vorübergehend arbeitslos, hinzu kommen Saisonaushilfen aus der Produktion und dem Versand. Auch im kaufmännischen Bereich laufen befristete Arbeitsverträge häufig zum Jahresende aus“, sagt Thomas Kenntemich, Leiter der Agentur für Arbeit Elmshorn. „Der winterliche Anstieg der Arbeitslosigkeit wird uns über die kommenden Wochen begleiten. Erst mit der Frühjahrsbelebung im März rechne ich mit sinkenden Zahlen.“ Wie stark die saisonale Arbeitslosigkeit ausschlägt, hängt auch von den Temperaturen ab. Ein milder Winter führt in der Regel zu einem „milderen Anstieg“ der Arbeitslosigkeit, da mehr witterungsabhängige Gewe
04.01.2023
Kirchenkreis Altholstein

Kirchenkreis Altholstein beschließt Pfarr-Regionen

Kreis Segeberg (em) Die Pastoren im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein sollen in Zukunft, über die Grenzen der eigenen Kirchengemeinde hinaus, verbindlich zusammenarbeiten. Das hat die Synode des Kirchenkreises am Sonnabend, 29. August in Kiel beschlossen. Bei ihrer Sitzung in der Petruskirche stimmte sie mit großer Mehrheit dafür, dreizehn sogenannte Pfarr-Regionen zu bilden. Diese umfassen jeweils zwischen zwei und sieben Kirchengemeinden. Die Pastoren einer Pfarr-Region vertreten sich gegenseitig und kooperieren bei ihren Aufgaben. Hintergrund des Beschlusses: In den kommenden Jahren gehen mehr Pastoren in den Ruhestand als es Nachwuchs geben wird. Gleichzeitig versucht die Nordkirche, die regionale Verteilung der Geistlichen zu steuern. So soll beispielsweise vermieden werden, dass in „bevorzugten Städten“ viele und auf dem „platten Land“ kaum noch Pastoren arbeiten. Deshalb teilt die Nordkirche jedem Kirchenkreis ein Kontingent an Pastoren zu. Ist diese Zahl
31.08.2020
Frau und Beruf

Minijob - Ist der gut für mich?

Bad Segeberg (em) Ein Minijob hat viele Gesichter: kurzfristig scheinbar attraktiv, in bestimmten Lebensphasen wie Studium oder Rente optimal, flexibel und scheinbar gut mit Familienarbeit zu vereinbaren. Langfristig eher eine Einbahnstraße, denn die erhoffte Ausweitung auf eine Teilzeitstelle gibt es nur in wenigen Fällen. Für wen also lohnt sich ein Minijob tatsächlich? Beim Telefonaktionstag „Minijob - Ist der gut für mich?“ am Mittwoch 8. März räumt Beraterin Silke Knuth von FRAU & BERUF Segeberg Unsicherheiten in Bezug auf die Wahl zwischen Minijob und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung aus. Weiter informiert sie zu Rahmenbedingungen und Auswirkungen von geringfügiger Beschäftigung. Sie ist zwischen 9 Uhr und 12 Uhr sowie zwischen 14 Uhr und 17 Uhr erreichbar unter Telefon 0 45 51 908 62 24. Die sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Begünstigungen und die auf den ersten Blick damit verbundenen finanziellen Vorteile können gerade be
17.02.2017