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Norderstedt

Norderstedt steht auch in Zukunft zur Unterstützung für Feuerwehrmuseum und Hof Lüdemann

„Wir sind sehr beruhigt, dass wir den Fortbestand des Feuerwehrmuseums und den Erhalt des Hofes Lüdemann durch die Zuschüsse der Stadt auch in Zukunft sichern können“, so äußerte sich der FDP-Vertreter im Kulturausschuss Klaus-Peter Schroeder nach der gestrigen Sitzung. Die Verwaltung hatte zuvor in einem Antrag vorgeschlagen, die Zuschüsse für die Unterhaltung entweder schon zum Jahresende 2026 einzustellen oder mit einem Stufenmodell spätestens zum Jahresende 2028 auslaufen zu lassen. Der Förderverein hatte hingegen argumentiert, dass ein derartiger Beschluss dem Feuerwehrmuseum die finanzielle Grundlage entziehen würde. „Der Hof Lüdemann ist nun wirklich einer der letzten baulichen Zeitzeugen, die es in Norderstedt noch gibt, der Hof ist ortsbildprägend, das müssen wir doch erhalten“, so befürwortete auch der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein die weitere Unterstützung durch die Stadt. „Auch wenn ich erst ungefähr zwanzig Jahre in No
02.12.2025
Norderstedt

"Nein zu neuen und höheren Parkgebühren in der Stadt"

Norderstedt. „Jetzt sollen also neue und höhere Parkgebühren den städtischen Haushalt retten, das ist doch unglaublich!“, so kommentiert der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein den Beschluss in der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr. Der Ausschuss hatte in der vergangenen Woche mit den Stimmen von CDU, SPD, Grünen und WiN beschlossen, die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung prüfen zu lassen und von der Verwaltung ein Konzept zur Erhöhung der Parkgebühren erstellen zu lassen.  „Besonders hat uns dabei die Position der Wähler-initiative „Wir in Norderstedt“ (WiN) überrascht“, so äußert sich der FDP-Fraktionsvorsitzende weiter, „die WiN hatte noch vor wenigen Jahren gefordert, überhaupt keine Gebühren für das Parken zu erheben, und jetzt wird auch von der WiN mit einer 180°-Wende die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung unterstützt.“ „Und dann werden diese Beschlüsse auch noch unter den Tagesordnun
24.11.2025
Norderstedt

"Erschreckender Bericht des Rechnungsprüfungsamtes - Jedes Unternehmen wäre längst pleite"

Norderstedt. „Der Bericht des Rechnungsprüfungsamtes (RPA) für den Jahresabschluss 2024 der Stadt Norderstedt hat uns einmal wieder gnadenlos aufgezeigt, wo die Mängel in unserer Verwaltung liegen“, so kommentiert der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein die Vorlage in der gestrigen Sitzung der Stadtvertretung.  Unter dem Stichwort „Finanzkontrolle“ hatte die Norderstedter Politik auf FDP-Initiative hin bereits Anfang 2021 neun Maßnahmen beschlossen, mit denen die Transparenz und die Effizienz der Verwaltung verbessert werden sollten. „Leider ist seitdem in einigen Berei-chen erschreckend wenig passiert“, so Tobias Mährlein weiter. Immer noch stünde im Ergebnis der Prüfung, dass der Jahresabschluss nur mit Einschränkungen den gesetzlichen Vorschriften entspräche. „Wenn man sich durch die 132 Seiten des Berichtes durchgekämpft hat, dann ist man schon erschrocken, jedes Unternehmen wäre längst pleite“, so ergänzt der stellvertretende FDP-Fraktion
20.11.2025
Norderstedt

FDP sagt „Nein“ zu Kürzungen in der Förderung der Jugendarbeit

Norderstedt. In der Sitzung am 13.11.2025 sind sie wieder auf der Tagesordnung des Jugendhilfeausschusses, die Vorschläge der Verwaltung für mögliche Einsparungen. So sollen beispielsweise die Richtlinien der Stadt zur Förderung der Jugendarbeit angepasst werden mit dem Ergebnis, dass in Zukunft ehrenamtliche Jugendleitungen weniger Geld erhalten, wodurch jährlich 9.000 € gespart werden könnten. „Was für ein Wahnsinn“, kommentiert der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein dieses Vor-haben, „für diesen geringen Betrag demotivieren wir die ehrenamtlichen Jugendleiter, von denen wir sowieso zu wenige haben, und machen die ehrenamtliche Jugendarbeit noch schwieriger! Gleichzeitig versenken wir weiterhin jährlich über 70.000 € in eine marode Immobilie auf Fehmarn, weil CDU und SPD gegen einen Verkauf des unbewohnbaren Jugendlandheimes in Lemkenhafen gestimmt haben“. Die FDP-Fraktion hatte im vergangenen Hauptausschuss einen Verkauf dieser Immobili
13.11.2025
Norderstedt

Stadtvertreterin Gabriele Heyer mit Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel ausgezeichnet

Norderstedt. Die Norderstedter FDP gratuliert ihrer Parteifreundin und Stadtvertreterin Gabriele Heyer zur Auszeichnung mit der Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel. „Wir freuen uns sehr für Frau Heyer und sind als FDP-Ortsverband außerordentlich stolz darauf, dass Frau Heyer heute diese hohe Auszeichnung erhalten hat“, erklärt dazu der FDP-Ortsvorsit-zende Michael Reimers. Die Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel ist die höchste Auszeichnung des Landes Schleswig-Hol-stein für herausragendes Engagement im kommunalen Ehrenamt. Im Rahmen einer Feierstunde wurde diese Auszeichnung heute von der Schleswig-Holsteinischen Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack verliehen. Gabriele Heyer ist bereits seit 2008 durchgängig Mitglied der Norderstedter Stadtvertretung,viele Jahre davon als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion, zeitweise auch als Fraktionsvorsitzende. „Frau Heyer leistet als Stadtvertreterin wirklich eine tolle Arbeit“, beri
06.11.2025
Norderstedt

"Weg mit dem Gendersternchen"

Norderstedt. „Für die Schülerinnen und Schüler ist es verboten und wird als Fehler gewertet, für die Verwaltung in Norderstedt ist das Gendersternchen vorgeschrieben. Das passt nicht zusammen!“ So begründet der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Mährlein einen Antrag der FDP-Fraktion für den kommenden Hauptausschuss. Im Jahre 2021 hatte die damalige Oberbürgermeisterin Roeder mit einem „Leitfaden zu Genderbewusster Sprache“ die Nutzung des Gendersternchens als verpflichtend für die interne und externe Kommunikation der Norderstedter Stadtverwaltung vorgegeben. In dem Antrag der FDP-Fraktion wird die Verwaltung nun aufgefordert, die Handlungsanweisungen aus diesem „Leitfaden zu Genderbewusster Sprache“ in Zukunft nicht mehr als Grundlage für die interne und externe Kommunikation zu benutzen. Gendersternchen (Schüler*innen), Gender-Gap (Schüler_innen oder Schüler:innnen) und Binnen-I (SchülerInnen) sollen in den Schreiben und in den Texten auf digit
31.10.2025
Norderstedt

FDP lehnt Wiedereinführung von Straßenbaubeiträgen entschieden ab

Norderstedt. Die Freien Demokraten in Norderstedt sprechen sich klar gegen die geplante Wiedereinführung der Straßenbaubeiträge aus, wie es von der Stadtverwaltung angedacht wurde, um den städtischen Haushalt zu entlasten.  Tobias Mährlein, Fraktionsvorsitzender der FDP, betont: "Die Kosten für die Sanierung von Straßen den einzelnen Anliegern aufzudrücken, ist absolut unsozial! Die Straßen in Norderstedt können grundsätzlich von allen genutzt werden und sie werden auch von allen Fahr-zeugverkehren abgenutzt. Die Instandhaltung der Straßen ist daher eine städtische Aufgabe, muss aus Steuermitteln bezahlt werden und kann nicht von dem einzelnen Bürger geleistet werden.“  Die Straßenausbaubeiträge in Norderstedt waren im Jahre 2018 auf Initiative der FDP-Fraktion ab-geschafft worden. Die Stadtverwaltung plant nun, die Straßenausbaubeiträge erneut zu erheben, um die finanziellen Herausforderungen in der Stadt zu bewältigen. „Unser Ziel muss es doch s
29.10.2025